Frage an Sabine Böddinghaus von Anka M. bezüglich Soziale Sicherung
Ich versuche jetzt zum vierten Mal diese Frage von Herrn Krogh beantwortet zu bekommen. Ich hoffe es gelingt mir bis Sonntag.
Frau Böddinghaus zur ihrer Antwort an Herrn Krogh, gebe ich Ihnen folgende Informationen, wenn sie auf Hamburg.de gehen und Sitzplatzausweis eingeben, bekommen sie in der Rubrik, das wichtigste zuerst, die Onfo das der Sitzplatzausweid angeschafft wurde
Und nun nochmal die Frage von Herrn Krogh. Warum wurde er abgeschafft?
Wird er wieder eingeführt?
Wie sollen Personen mit einem GdB <50 ausweisen, damit sie den Sitzplatz in Anspruch nehmen können? Und was passiert tatsächlich wenn ein netter Hörbehinderter mit einem GdB >50 , jemanden auffordert den Platz freizumachen und dann jemand anderen, der es nötiger hat sitzen lässt?
Liebe Frau M.,
ich bedauere sehr, dass ich Ihnen diese Frage nicht zu ihrer Zufriedenheit
beantwortet habe.
Ich habe es aber nach unserem besten Wissen getan. Ich hatte dazu extra
Rücksprache gehalten mit unseren zuständigen Expert_innen. Es liegen mir
auch keine neuen Erkenntnisse vor.
Ich lade Sie sehr gerne nach der Wahl zu einem persönlichen Gespräch ein,
in der Hoffnung, dann gemeinsam zu einer Lösung kommen zu können.
Beste Grüße, Sabine Boeddinghaus
Weitere Fragen an Sabine Böddinghaus
Der größte Teil von Gewalt gegen Frauen und Mädchen vollzieht sich allerdings in den eigenen vier Wänden und im sozialen Nahfeld. Meine Kollegin, Cansu Özdemir, setzt sich als frauenpolitische Sprecherin konsequent für den Gewaltschutz und die vollständige Umsetzung der Istanbul Konvention ein.
Sie können sicher davon ausgehen, dass die Linksfraktion, sowohl in Hamburg, wie auch im Bund und im übrigen DIE LINKE bundesweit, ihre volle und ungeteilte Solidarität den mutigen Frauen im Iran und deren Mitstreiter:innen gegenüber an vielen Orten, in Reden, Resolutionen und Demonstrationen zum Ausdruck bringt und bringen wird, verbunden mit dem allergrößten Respekt vor diesen tapferen und lebensbedrohlichen Freiheitskämpfen.
Die Realität sieht aber in Teilen anders aus, denn zumindest die Funktionsträger.innen unter den Abgeordneten haben bei ihrer Aufgabenfülle gar keine Zeit für andere Tätigkeiten außerhalb des Parlamentes und sind de facto schon heute Berufspolitiker:innen.
Im Gegensatz zu anderen Parteien sind wir sehr skeptisch, was die Steuerung der Energiewende über den Preis/den Markt angeht.