Fragen und Antworten
(...) Wir sollten endlich die Situation so annehmen wie sie ist. Deutschland ist längst zu einem Einwanderungsland geworden. Wir sollten fairerweise die Bedingungen definieren, unter denen jemand kommen und bleiben darf. (...)
Über Rudolf Saller
Rudolf Saller schreibt über sich selbst:
Seit 1. Januar 1996 ist der Jurist mit eigener Kanzlei in seiner Geburtsstadt tätig: Dr. Rudolf Saller, geboren am 9. Januar 1963 in Altötting. Als Sohn eines Transportunternehmers absolvierte er bereits mit 13 Jahren den Lehrgang zum Bergungsmechaniker und zwei Jahre später die Liebherr Werksschulen für Fahrzeugkrane. Wenngleich sein beruflicher Weg vorgezeichnet schien, entschied er sich für eine andere Laufbahn. Nach dem Abitur am kommunalen Kreisgymnasium Altötting studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Regensburg und Passau. 1989 legte er das erste Staatsexamen ab, promovierte 1991 und 1992 folgte das zweite Staatsexamen.“ Ich hatte eben schon in der Schule großes Interesse an den Fächern Wirtschaft und Recht, die in mir den Wunsch nach einem diesbezüglichen Studium und die Entscheidung gegen einen Eintritt in das elterliche Unternehmen reifen ließen“, erklärt er.
Am 19. Mai 1992 erhielt er die Zulassung zum Anwalt. Anschließend war er in den Kanzleien, wie Arthur Andersen & Co GmbH, Dr. Küffner & Partner GmbH und BERATA GmbH tätig, bis er sich mit einer transportrechtlich orientierten Allgemeinkanzlei in Altötting niederließ. Im selben Jahr erhielt er die Zulassung als Fachanwalt für Steuerrecht und zehn Jahre später die des Fachanwalts für Transport- und Speditionsrecht. Neben seiner anwaltschaftlichen Tätigkeit, die er bundesweit und international ausübt, wirkt er als Dozent an verschiedenen Akademien und Hochschulen. Der Jurist verfasste bereits zahlreiche Publikationen zu Fachthemen aus dem Steuer- und Transportrecht sowie dazu einige Fachbücher. RA Dr. jur. Saller ist mit seiner Frau Susanne verheiratet und Vater einer Tochter. Im Zusammenhang mit seiner Mitgliedschaft im Tilly-Verein, in dem er das Amt des Vorstandes inne hat, veröffentlichte er eine Chronik über das Leben und die Laufbahn des Reichsgrafen im Dreißigjährigen Krieg, gewissermaßen ein Plädoyer für einen toten Mandanten. In seiner knapp bemessenen Freizeit widmet sich der Fachanwalt gerne der Jagd.