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Über Rosa Maria Haschke

Ausgeübte Tätigkeit
Ortsteilbürgermeisterin
Berufliche Qualifikation
Lehrerin
Geburtsjahr
1951

Rosa Maria Haschke schreibt über sich selbst:

Portrait von Rosa Maria Haschke

Im Eichsfeld geboren, lebe ich seit 1969 in der Saalestadt Jena, wo ich Pädagogik studiert, als Lehrerin gearbeitet und meine große Familie gegründet habe. Seit 1990 war ich in der Schule, in der Schulentwicklung und in der Bildungspolitik tätig. Ehrenamtliches Engagement in Vereinen und Initiativen gehört zu meinem Leben.
Seit 2004 bin ich Ortsteilbürgermeisterin von Wenigenjena mit seinen 11.000 Einwohnern. Ich habe sozusagen „das Ohr an der Basis“ und konnte für den Stadtteil viel erreichen, ob in Fragen der städtebaulichen Entwicklung, der kulturellen Angebote oder im Umsetzen vieler kleiner Bürgeranliegen.  
Mit der Wahl in den Stadtrat 2014 habe ich das kommunalpolitische Engagement ausgeweitet und insbesondere in den Schwerpunkten Stadtentwicklung, Kultur und Bildung Themen gesetzt und an der deren Lösung gearbeitet. Meine Stärke ist es, Problemlagen zu erkennen, Sachlagen zu systematisieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Politisches Handeln muss aus meiner Sicht immer sach- und lösungsorientiert sein.
Am 27. Oktober 2019 kandidiere ich im Wahlkreis Jena II für den Thüringer Landtag. Gern möchte ich meine Erfahrungen und Kompetenzen aus Politik, Beruf und Ehrenamt einbringen. Ich arbeite gern mit und für Menschen und habe Freude daran, meinen Beitrag zu leisten, dass unser Land gut organisiert ist und das Zusammenleben funktioniert.
Mein Anspruch ist zugleich mein Motto: Politik mit Kopf, Herz und Hand. Darauf dürfen Sie vertrauen und deshalb werbe ich um Ihre Erststimme. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Thüringen Wahl 2019

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Jena II
Wahlkreis
Jena II
Wahlkreisergebnis
17,92 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
32

Politische Ziele

Besonders am Herzen liegen mir die Themen Bildung - als Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben und für innovative Entwicklungen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung -, die Stärkung des Ehrenamts sowie eine ressourcenschonende Umweltpolitik. Dazu einige Stichworte:

BILDUNG  effiziente Einstellungsverfahren für Lehrer; Stärkung der Eigenverantwortung von Schulen; Wahlfreiheit für Familien bei inklusiver Beschulung; auskömmliche Finanzierung Freier Schulen; 365-Euro-Ticket; Anheben der Gehälter im Grundschullehramt

EHRENAMT  Rahmenbedingungen für das Ehrenamt verbessern; bürokratische Hürden abbauen; Ehrenamtsbonus als Dank und Anreiz; Förderung des Ehrenamtes als Staatsziel in der Landesverfassung verankern 

WIRTSCHAFT und MOBILITÄT  Klein- und Mittelständische Unternehmen stärken; Arbeits- und Ladenöffnungszeiten flexibilisieren; Pakt für berufliche Bildung im Handwerk & Sozialwesen; ÖPNV in Stadt und Land verbessern

UMWELT  Windkraftnutzung im Einklang mit den Menschen in den Regionen; keine Windkraft-Schneisen im Wald; Waldumbau zu ökologischen Mischwäldern; Förderung von umweltrelevanter Forschung und Entwicklung; Nachhaltigkeitsprinzip als Staatsziel 

INNERE SICHERHEIT  Polizei vor Ort; moderne und leistungsfähige Justiz; gut ausgebildete Einsatzkräfte bei Katastrophenschutz und Feuerwehr

Das Thema ENTBÜROKRATISIERUNG ist ein dickes Brett, das es zu bohren gilt.

Das Thema DIGITALISIERUNG betrifft alle Politikbereiche und muss daher Querschnittsthema sein.