Wie wollen Sie mit Migrant*innen umgehen? Sind Sie für "Remigration"?
Hallo Angeli,
unter Remigration verstehen wir die dringend notwendige Rückführung von kriminellen, Extremisten und solchen illegalen Einwanderern, die keinen richtigen Aufenthaltsstatus (mehr) haben. Wenn wir an die Polizeistatistik und die zahlreichen Amokläufe, Anschläge der letzten Wochen und Monate denken, wird jedem schnell klar, warum das notwendig ist.
Unsere Mitbewerber und weite Teile der Mainstreammedien unterstellen uns, mit Remigration sei die willkürliche, millionenfache Abschiebung von gut integrierten womöglich gar mit deutscher Staatsangehörigkeit ausgestatteter Einwanderer gemeint. Das ist nicht richtig. Es wird vielleicht schwer im Einzelfall zu entscheiden zu sein, aber es ist klar, dass beispielsweise die Nachkommen türkischer Gastarbeiter oder EU-Bürger oder Facharbeiter oder tatsächlich politische Verfolgte nicht befürchten müssen von jetzt auf gleich ausgewiesen zu werden. Die Anis Amris dieser Welt können hingegen gerne sofort das Weite suchen.
Weitere Fragen an Ronald Gläser
Die anderen Nato-Länder, auch Deutschland, müssen mehr Anstrengungen unternehmen
Fakultativ immer dann, wenn genug Bürger die erforderliche Anzahl von Unterstützungsunterschriften zusammenbekommen. Obligatorisch nur bei schwerwiegenden Dingen wie Abgabe nationaler Souveränität oder erheblichen Mehrausgaben. (...)
(...) Es gibt einige Punkte wie "Sicherheit an Kreuzungen verbessern" oder "Fahrraddiebstahl unterbinden", mit denen ich mich anfreunden kann. Insgesamt lehne ich das Vorhaben aber ab, weil es Verkehrsteilnehmer gegeneinander ausspielt und nur schwer umzusetzen ist. (...)
Ja.