Robert Schneider
DIE LINKE
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Frage von D. S. •

Ich wohne in einem abgelegenen Wohnviertel, wo seit 1 Jahr endlich bisher brachliegende Flächen bebaut werden. Allerdings sehr dicht. Warum werden nicht verfallender Ruinen zum Wohnungsbau genutzt?

Es gibt im gesamten Stadtbild schon Jahrzehnte alte öffentliche und private große verfallende Investruinen (aus DDR-Zeiten her Sport- und Freizeitgebäude, nicht genutzte Krankenhausgebäude, usw.) Hier werden brachliegende, also unbebaute Flächen bebaut und durch eine zu dichte Bebauung das Satdtklima weiter verschlechtert. Im Sommer führt es zum Aufheizen (gerade für Ältere und Kranke schlecht!) durch Versiegelung von Flächen. Mein Vorschlag: Keine weitere Zerstörung von Innenhofgrün, keine zu dichte Bebauung - Fuss- und Radwege mit einbeziehen. Kein automatisches Abholzen von großen Bäumen für Baumaßnahmen (Wohnungs- und Straßenbau), ohne Prüfung von möglichen Ausweichmöglichkeiten bzw. bei Nichtbeachen höherer Geldausgleich! Keine weitere Beseitigung von Grün-/ Parkflächen! Einbeziehung von natürlichen Feuchtigkeitsquellen in die Baumaßnahmen vor Ort (z. B. Tümpel als Biotop im Wohnumfeld). Was werden Sie und die Linke unternehmen, um eine Verbesserung des Stadtklimas zu erreichen?

Antwort ausstehend von Robert Schneider
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