Frage an Robert Heinemann von Ording U. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Robert Heinemann,
Frage von Frau Ingrid Gangloff vom 17.07.2006.
Hierauf antworten Sie mit dem Antrag des Senates, und ich würde sagen, genau das ist das Problem. Immer wieder wird das Volk um das es eigentlich geht, gar nicht erst gefragt, und die Regierungen handeln vollkommen Willkürlich. Unserer "Demokratie" (Art.20(2)) wird gar keine Rechnung getragen.
Was sagen Sie dazu ?
Mit freundlichem Gruß
Pete Ording
Sehr geehrter Herr Ording,
wenn Sie Artikel 20,2 bis zum Ende lesen, steht dort geschrieben, dass es sich bei unserer Demokratie um eine repräsentative Demokratie handelt.
Und wenn Sie meine Antwort an Frau Gangloff richtig gelesen haben, wird daraus deutlich, dass wir nicht "vollkommen willkürlich" handeln, sondern nach ausführlicher Beratung in öffentlichen Sitzungen. Da darüber auch in den Medien berichtet wurde, kann jeder Bürger, der sich dazu äußern möchte, sich an die Abgeordneten der verschiedenen Fraktionen wenden.
Auch die Bezirksversammlung hat sich intensiv mit Bürgeranliegen zu diesem Thema auseinandergesetzt und eine entsprechende Stellungnahme abgegeben hat..
Mit freundlichen Grüßen
Robert Heinemann