Frage an Robert Heinemann von Ording U. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Robert Heinemann,
am 18.07.2006 schreiben Sie wie folgt.
"Als repräsentative Demokratie, wie sie in den meisten Ländern der Welt üblich ist. Wenn Sie dies als Diktatur bezeichnen, empfinde ich das als unentschuldbare Verharmlosung vieler brutaler Diktaturen in der Welt."
Erstens muß eine repr. D. nicht nur deshalb gut sein, nur weil sie beinahe überall mittlerweile praktiziert wird, und zweitens ist die Benennung einer Diktatur ja nicht eine Gutheißung für andere. Doch bei uns ist es lediglich nicht Körpergewaltig so schlimm als anders wo, doch psychisch und seelisch sicherlich nicht viel minder, mit dem Unterschied, das und nur noch vorgegaukelt wird, wir hätten das Ruder selbst in der Hand, was in keinster Weise der Fall ist. Wir können nur alle 4 Jahre entscheiden oder bestimmen, von wem wir als nächstes wieder mal bevormundet werden, nennen Sie das etwas eine Demokratie ? Haben Sie schon mal die Begriffe Oligokraite und Republik gehört - was bedeutet das denn für Sie ?
Mit freundlichen Grüßen
Pete Ording
Sehr geehrter Herr Ording,
ich glaube nicht, dass wir hier zu einer gemeinsam Auffassung kommen werden..
Es steht jedem - auch Ihnen - frei, in eine Partei einzutreten oder eine eigene Partei zu gründen. Wie man in Hamburg zweimal gesehen hat, kann man damit sogar bei Wahlen erfolgreich sein und es in die Regierung schaffen.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Heinemann
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