Fragen und Antworten
(...) Ich gebe hier meine Einschätzung wieder: Grundsätzlich haben ich nichts gegen die Bildung neuer Stadtteile. Im Gegenteil: so lange in Hamburg noch Zuzug besteht, brauchen wir auch neue Wohnungen. (...)
(...) Auch innerhalb des Landesverbandes gibt es sehr verschiedene Meinungen, es gibt auch einzelne Mitglieder, die bei Prellbock und Co aktiv sind. Es ist zugegeben kein einfaches, klar zu beantwortendes Thema. Diese Verlegung hat durchaus auch Vorteile, bspw. (...)
(...) * Der Flugverkehr mit der aktuellen Technologie ist sehr klimaschädlich, daher fordern wir eine Kerosinsteuer sowie der Wegfall der Mehrwertsteuerbefreiung für Kerosin, so dass der Anreiz gesetzt wird weniger zu fliegen. (...)
(...) Als Piraten stehen wir die Ausweitung von Grünflächen. Allerdings sollen die Parks auch genutzt werden. (...)
Über René Pönitz
René Pönitz schreibt über sich selbst:
Ich bin Wirtschaftsinformatiker, Jahr 1982, und beschäftige mich beruflich mit Ratsinformationssystemen. Also jenen Systemen, was Gemeinderäte, Stadtvertretungen oder auch die Hamburger Bezirksversammlungen zur Vor- und Nachbereitung ihrer Sitzungen nutzen.
Zur Piratenpartei bin ich 2009 gekommen. Unter dem Deckmantel der "Sicherheit" wurden zahlreiche Gesetze beschlossen, die in unsere Grundrechte eingriffen. Ob der gläserne Patient im Rahmen der elektronischen Gesundheitskarte, der glaserne Informant dank Vorratsdatenspeicherung oder der glänserne Mensch dank Überwachungskamera und Personenerkennung. Ich möchte statt dessen lieber einen gläsernen Staat haben, dessen Entscheidungen ich nachvollziehen kann.
Im Jahr 2011 wurde ich in die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin gewählt - und habe ine Legislaturperiode Bezirkspolitik absolviert.
Im Jahr 2015 war ich in Berlin mit involviert, als ein Volksentscheid Fahrrad dazu führte, dass Berlin ein Mobilitätsgesetz bekommen hat.
Seit 2016 wohne ich nun in Hamburg-Eilbek - und setze mich dafür ein, dass auch in Hamburg ein solches Mobilitätsgesetz kommen wird.