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Renate Gradistanac
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Frage von Hans-Josef D. •

Frage an Renate Gradistanac von Hans-Josef D. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrte Frau Gradistanac,

bei der Abstimmung haben Sie mit "ja" gestimmt und die Interessen der Arbeitnehmer grobfahrlässig mit den Füßen getreten.

1)wie sollen die älteren Menschen bis 67 arbeiten, wenn keine Arbeitsplätze vorhanden sind ?

2)was sagen Sie einem Menschen, der mit 53 arbeitslos wird und von den Pappnasen bei der Arbeitsar
gentur gesagt bekommt, dass er zu alt sei und man keine Möglichkeit mehr sieht ?

3)Jedes Jahr berichtet der Bundesrechnungshof, dass ca. 60 Milliarden an Steuergeldern verschlampt werden. Wer wird eigentlich dafür zur Verantwortung gezogen ? Was könnte man mit diesen Geldern alles machen ?

4)Warum werden Steuerflüchige, die das Vermögen ins Ausland bringen nicht gezwungen, in Deutschland die Steuern zu zahlen (wie in Amerika) oder andernfalls in Kauf nehmen müssen, die
deutsche Staatsangehörigkeit zu verlieren ?

5)warum wird die ständig steigende Wertschöpfung in der Volkswirtschaft nicht gleichmäßiger verteilt ?

6)warum hören Sie nicht auf den Willen der Mehrheit der Bevölkerung ? Wollen Sie die Demokratie abschaffen ?

Dies sind nur einige Fragen, man könnte den Katalog beliebig weiterführen.

Es schrieb Ihnen ein früherer SPD-Wähler

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Drebber,

wie anders ist doch der Umgangston ihrer Email, wenn Sie über abgeordnetenwatch.de anfragen und nicht direkt über renate.gradistanac@bundestag.de

Verärgerung hin oder her: Es ist eine Sache, dieser Ausdruck zu geben, eine andere, dies auch in angemessener Art und Weise zu tun – vor allem auch unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Ich werde Ihnen daher nicht antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Renate Gradistanac