Frage an Reinhard Strehlke von Dr.Werner H. bezüglich Gesundheit
Wie sehen Sie die Zukunft der Selbstverwaltung in der ambulanten Medizin bzw die Postition des Hausarztes im Gesundheitssystem und wie wollen Sie die medizinische Versorgung der Bevölkerung angesichts schwindender Einnahmen und steigender Kost sichern
Weitere Fragen an Reinhard Strehlke
(...) wenn ich mich richtig erinneren, hatten wir auch schon persönlichen Kontakt. Ich begrüsse ausdrücklich, dass von Ihnen angesprochene Übereinkommen. Das Problem bei uns in Deutschland ist ja nicht, dass Behinderten vorgeschrieben wird als was sie zu arbeiten haben, sondern dass nicht genügend behindertengerechte Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Wir können und wollen den Arbeitgebern nicht vorschreiben, wen sie einstellen sollen. Wie Sie wissen gibt es die verschiedesten Förderprogramme der Rentenversicherungsträger, Arbeitsagenturen und Argen, um die Einstellung von Behinderten zu erleichtern. (...)
(...) vielen dank für Ihre Frage. Sie haben völlig Recht, es ist absolut notwendig, dass die letzten Atomsprengköpfe aus Deutschland abgezogen werden müssen. Die Sicherheitslage hat sich im letzten Jahrzehnt in Europa grundlegend geändert, so dass diese Waffen in Deutschland Nichts mehr zu suchen haben. (...)
(...) Die von der Bayerischen Staatsregierung ergriffenen Maßnahmen zur Schaffung zusätzlicher Studienplätze für die Abiturienten des letzten Jahrgangs des neunjährigen Gymnasiums und der ersten beiden Jahrgänge des achtjährigen Gymnasiums sind keineswegs ausreichend. Nach Berechnungen des zuständigen Ministeriums werden für die Jahre 2011 und 2012 jeweils über 65.000 Studienanfänger erwartet. (...)
(...) Ich bin gegen ein Verbot der NPD, da es sicherlich schwierger werden würde an entsprechende Infos zu kommen. Außerdem würden sie in eine Märtyerrolle gedrängt, in der sie sich sicherlich wohl fühlen und für sich in der Szene propaganditisch ausnutzen würden. Alle demokratischen Kräfte sind über Parteigrenzen hinweg aufgefordert, die NPD politisch zu bekämpfen und ihr so den Nährboden zu entziehen. (...)