Frage an Reinhard Schultz von Philipp D. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Anscheinend nehmen Sie, Herr Schultz, Ihren Auftrag als Volksvertreter nicht recht wahr. Volksvertreter zu sein heisst, die Interessen der Wähler und Wählerinnen im Parlament gegenüber der Bundesregierung zu vertreten. Wie wollen Sie dies bitte erreichen wenn Sie es noch nicht mal für nötig halten auf die Fragen, die hier bis dato gestellt wurden, einzugehen?
Vielleicht nehmen Sie sich einmal Beispiel an der Arbeitsauffassung Ihres Kollegen Herrn Dr. Patziorek.
Sehr geehrter Herr Dukatz,
zum einen haben Sie immer die Möglichkeit, mir Ihre Fragen und Anliegen direkt per Mail an reinhard.schultz@bundestag.de zu senden, dann werden diese auch wahrgenommen und von uns beantwortet. Ebenso können Sie sich auf meiner Internetseite www.reinhard-schultz.de über meine Arbeitsweise informieren, ehe Sie leichtfertig und undifferenziert Urteile diesbezüglich treffen.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Schultz, MdB
Weitere Fragen an Reinhard Schultz
Sehr geehrte Frau Kleineheismann,
ich bitten Sie um Verständnis, dass ich auf abgeordnetenwatch keine personenbezogenen Fragen beantworte.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Schultz
(...) Ganz sicher werde ich mich nicht am Spott und an den Vorverurteilungen beteiligen, die jetzt aus den Reihe anderer Parteien und auch aus den Medien hochkochen. Ich habe im Gegenteil nach wie vor großen Respekt vor einer Parteikollegin, die seit Jahren einen harten Kampf gegen die Lobby aus Pharmaindustrie, Ärzteschaft und Krankenkassen ausficht und es geschafft hat, das Gesundheitssystem auch gegen deren Interessen auf solide Füße zu stellen. (...)
(...) Aus meiner Sicht steht fest: Waffen schweren Kalibers dürfen nicht in Privathaushalten aufbewahrt werden. Sie gehören unter Verschluss in sicheren Räumen der Schießsportvereine. (...)
(...) Interessant ist in diesem Zusammenhang, welche Erfahrungen die Leiterin des Goethe-Institut in Istanbul, Erika Broschek gemacht hat. Im Februar 2008 berichtete in einem Fachgespräch mit der SPD-Bundestagsfraktion, dass die überwiegende Zahl der Teilnehmer an den Sprachkursen diese als eine Chance empfindet, etwas zu lernen und sich auf den Aufenthalt in Deutschland vorzubereiten. (...)