ich bin als Außenpolitiker tätig und als Handelspolitiker und habe viele industrie- und wirtschaftspolitische Themen bearbeitet und traue mir auch zu manchen ökologischen und klimapolitischen Fragen ein Urteil zu, aber Familienrecht und Kinderpolitik gehören nicht zu meinen Kompetenzfeldern.
ich habe keine Nebentätigkeiten. Also kann ich auch keine angeben.
Richtig wäre es, durch humanitäre Hilfe den Millionen Menschen, die innerhalb Afghanistans auf der Flucht sind, und das sind in erster Linie Frauen und Kinder, weiter Unterstützung zukommen zu lassen und gegenüber den Taliban, die das Land jetzt beherrschen, diplomatisch Druck auszuüben, um zu verhindern, dass sämtliche Errungenschaften der letzten 20 Jahre, die Frauen zugute kamen, von den neuen Herrschern wieder beseitigt werden.
Ich finde es z. B. gut, dass es in Berlin wesentlich weniger Privatwagen pro Einwohner gibt als in anderen deutschen Großstädten, weil der öffentliche Verkehr einigermaßen gut ausgebaut ist. Aber jetzt den Gebrauch von Privatautos in Innenstädten zu verteufeln, statt den Bürgerinnen und Bürgern passende Alternativen anzubieten, wäre meine Sache nicht.
zu dieser sehr speziellen gesundheitspolitischen bzw. medizinpolitischen Frage habe ich keine Kenntnisse und keine Meinung.
Insgesamt wurde er mit 378:255:42 angenommen. Im Übrigen schließe ich mich den Ausführungen meines Bundestagskollegen Oliver Krischer an, die er Ihnen auf dieselbe Frage gegeben hat.