Frage an Raimund Binder von Astrid S. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Binder,
der mißliche Sachverhalt besteht seit Jahren, weshalb mich Ihre Ansicht gerade als ÖDP verwundert. In diesen Jahren konnten Sie sich sicher eine Meinung bilden, die auch von den Zuständen in den Städten geprägt sein kann, die das Konzept des Tierschutzes erfolgreich praktizieren. Auch Sie sollten ohne fremde Hilfe feststellen können, daß Tauben nicht von Straßendreck leben können. Das heißt, daß jeder Tag, der keine gesetzliche Änderung bringt, das Fütterungsverbot beibehält, weitere unzählige Taubenleben kostet und die vorsätzliche Kriminalisierung der Fütterer fortsetzt.
Mit welchen Natur- und Tierschutzverbänden wollen Sie sich beraten? Der Verein Menschen für Tierrechte ist seit Jahren der Partner der sein Konzept praktizierenden Städte. Warum fragen sie ihn nicht? Welche Möglichkeiten werden Sie nutzen, nachdem Sie sich von der Richtigkeit des Taubenprojekts überzeugt haben, um mitzuhelfen, daß der "Taubensport" mit allen für die Tauben und die Tierfreunde guten Konsequenzen verboten wird? Kann Frau Grauf Sie beim Wort nehmen?
mit freundlichen Grüßen
Astrid Suchanek
Sehr geehrte Frau Suchanek,
ich verweise auf die Antwort an Frau Grauf. Die war doch m.E. eindeutig.
Mit freundlichen Grüßen
Raimund Binder