Frage an Philipp Mißfelder von Michael W.
Herr Mißfelder,
wie bringen Sie Ihre vom Steuerzahler bezahlte Tätigkeit als MdB mit Ihrem Nebenerwerb als "Historiker" bei dem Verlag teNeues in Einklang? Sie erhalten für Ihre Nebentätigkeiten zwischen 100.000 und 150.000 € Euro zusätzlich. Für dieses Einkommen sind in der freien Wirtschaft zwischen 50 und 60 Wochenstunden die Regel.
Wie bringen Sie es mit Ihrem "christlichen" Glauben, den Sie auf Ihrer Internet-Seite anbringen, in Einklang, so weit weg von allem "Realen" zu sein?
Kurzum: Können Sie nach der Diätenerhöhung noch in den Spiegel schauen oder lachen Sie sich über das Volk, dass im Schnitt in 45 Jahren wirklicher Arbeit nie einen solchen Rentenanspruch haben wird, einfach nur tot?
Vielen Dank für Ihre Frage auf www.abgeordnetenwatch.de.
Ihre Anregungen, Fragen und Kritik nehme ich sehr ernst! Bitte senden Sie Ihre Anfrage doch direkt an mich. Zum direkten Kontakt gehört für mich auch die anfragende Person zu kennen, wenigstens Vor- und Nachname, die Anschrift und eine E-Mailadresse. Hierfür empfehle ich Ihnen das Kontaktformular des Deutschen Bundestags, welches Sie unter folgendem Link finden: http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/M/missfelder_philipp.html
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Bundestagswahlkreis 121 (Recklinghausen I) werden bevorzugt beantwortet. Hier bitte ich Sie um Verständnis. Unter folgendem Link können Sie anhand Ihrer Postleitzahl herausfinden, welche Bundestagsabgeordneten für Ihren Wahlkreis zuständig sind: www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/index.jsp.
Beste Grüße
Philipp Mißfelder MdB
Weitere Fragen an Philipp Mißfelder
Sehr geehrter Herr Staars,
ich habe mich in keiner Pressemitteilung derart ausgesprochen, wie Sie es vernommen haben.
Mit freundlichen Grüßen,
Philipp Mißfelder
(...) Ein besonderes Augenmerk muss einerseits darauf liegen, dass die Schwellen beim Zugriff auf kinderpornographische Seiten im Internet deutlich steigen. Andererseits ist - angesichts der für schwer Pädophil-Kriminelle leider bestehenden möglichen Umgehungsmöglichkeiten von Seitensperrungen im Internet ? (...)
Sehr geehrte Frau Pohlmann,
selbstverständlich können Sie mir jederzeit Ihre Frage direkt zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Philipp Mißfelder
Sehr geehrter Herr Roßkamp, lesen Sie dazu mein Interview auf welt.de: