Frage an Philipp Amthor von Martin S. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Amthor,
die Abstimmung über das Masernschutzgesetz im Bundestag steht kurz bevor.
Wie ist es möglich, dass Gesetze entworfen werden, die dem Grundgesetz widersprechen, in diesem Fall dem Recht auf Unversehrtheit und dem Recht auf Erziehung? Wo bleibt unsere Grundlage des Rechtstaates, wenn die Basis der Gesetzgebung- nämlich das Grundgesetz - für jedes neue Gesetz eingeschränkt werden darf? Kritisch sehe ich auch, dass mit dem Gesetzesentwurf zum Schutz vor Masern eine indirekte Impfpflicht für Mumps und Röteln durchgesetzt wird, da kein Einzelimpfstoff für die Masern existiert, sondern nur ein Dreifachimpfstoff (MMR). Da ich mich seit langem mit diesem Thema auseinandersetze, weiß ich um die Zusatzstoffe (Schwermetalle Aluminium und Quecksilber) in den Impfstoffen und sehe eine große gesundheitliche Gefährdung unserer Kinder, wenn diese Stoffe, die die Nerven angreifen, direkt ins Blut gespritzt werden. Zu meinem Bedauern existiert auch keine Unbedenklichkeitsstudie zu diesen Impfstoffen, die meine Bedenken aufheben könnte. Es wurden auch keine Doppelblindstudien mit diesem und allen anderen Impfstoffen durchgeführt, welche bei Medikamenten als selbstverständlich angesehen werden sollten. Somit ist die Anwendung der Impfstoffe für mich ein großes Experiment an der Menschheit ohne absehbare Folgen.
Um die Impfrate bei den Masern zu erhöhen, sehe ich einen Zwang mit den geplanten Strafmassnahmen als unverhältnismäßig an. Die Regierung und die Pharmaindustrie sollten vielmehr auf Aufklärung und bessere Untersuchung der Impfstoffe setzen, um auch Impfskeptiker wie mich zu überzeugen. Da diese Massnahmen aber nicht eingesetzt werden, sondern die Impfpflicht mit Gewalt durchgeführt werden soll, wird dies wie immer in solchen Fällen auf Gegengewalt stoßen und das Vertrauen der Bürger auf den Rechtsstaat ein weiteres mal erschüttern.
Ich bin auf Ihre Antwort gespannt, falls Sie es überhaupt für nötig halten, Ihren Wählern zu antworten.
M. S.
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