(...) Sie fragen, warum ich die Aufsplittung des Gesundheitswesens (private und gesetzliche Krankenkassen) für richtig halte. (...)
(...) Sie können davon ausgehen, dass ich den festen Willen habe, die Interessen meiner Stadt Chemnitz tatsächlich auch in Berlin zu vertreten. Ich bin schon viele Jahre Stadträtin und als Mitglied im Verwaltungs- und Finanzausschuss kenne ich die Haushaltsprobleme unserer Stadt. (...)
(...) Angesichts der Tatsache, dass es der rechtsextremen NPD gelungen ist, ein zweitesmal in den Sächsischen Landtag einzuziehen und flächendeckend in den sächsischen Kreistagen vertreten zu sein, sind diese Sorgen berechtigt. Dass ein Teil der Menschen, die demokratiefeindliche, rassistische und antisemitische Ideologie der NPD teilt, lässt aus mein er Sicht allerdings auf Defizite in unserer Gesellschaft schließen, die nicht mit einem Verbot der NPD zu beseitigen sind. (...)
(...) Wer sich die bürokratischen und oft starren Regelungen anschaut kommt schnell zu dem Schluss, dass die individuelle Lebenssituation von Menschen mit Behinderung nur ungenügend Berücksichtigung findet. Das muss geändert werden. (...)