Frage an Peter Tauber von Jochen A. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Tauber,
Laut offizieller Seite des Bundeskriminalamtes wurden in einer Statistik mit der Bezeichnung :
„Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für 2017 folgende Zahlen veröffentlicht:
Diebstahldelikte: 75000 / Vermögens- und Fälschungsdelikte: 73000 / Rohheitsdelikte: 71000
Rauschgiftdelikte: 27000 / Sexualdelikte: 5000 / Straftaten gegen das Leben: 450 davon 82 Tote.
Frage: Wie gedenken Sie, dieses Problem zu lösen?
Quelle: Bundeskriminalamt www.bka.de Statistik „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ Seite 19
Sehr geehrter Herr A.,
ich überlasse die Verfolgung von Straftaten den dafür zuständigen Behörden. Das ist in unserem Rechtsstaat klar geregelt.
Die Bundesregierung hat die Befugnisse der Polizei und die notwendigen Ermittlungsinstrumente der Sicherheitsbehörden verbessert, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger noch besser gewährleisten zu können.
Ich kann mir vorstellen, welche Lösung Ihnen vorschwebt und warum Sie diese Frage stellen. Die absoluten Zahlen, die Sie nennen, besitzen wenig Aussagekraft. Wie Sie der Statistik ebenso entnehmen könnten – wenn Sie wollten – ist die Zahl der tatverdächtigen Migranten insgesamt rückläufig.
Mit Grüßen
Dr. Peter Tauber