Frage an Peter Rzepka von Gisela W. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Rzepka,
seit 2007 erhalte ich eine Teil-Opferrente (habe ein Netto-Einkommen von etwas über 1041,-- €). Ich bin derzeit 62 1/2 Jahre alt und hätte gern gewusst, ob man bei Bezug dieser Opferrente auch Ersparnisse haben darf und in welcher Höhe.
Ich spare derzeit noch in eine betriebliche Altersvorsorge ein, die Ende 2001 mit entweder 21.000,-- € einmal ausgezahlt oder lebenslang als monatliche Rente von etwa 92,-- € brutto ausgezahlt wird. Brutto-Rente insges. ca. 1060,-- €.
Welche Ersparnisse darf ich maximal auf der Bank haben, um noch Anspruch auf diese Opferrente zu haben?
Für baldige Auskunft wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Ich wünsche Ihnen ein gutes und erfolfreiches neues Jahr und verbleibe
mit freundlichen Grüßen, G. Weber
Sehr geehrte Frau Weber,
vielen Dank für Frage vom 30.12.09. Leider haben Sie nicht präzisiert, welche Art von Rente Sie erhalten, so dass mir eine konkrete Antwort auf Ihre Frage nicht möglich ist.
Ich schicke Ihnen unten stehend einen Link, unter dem Sie grundlegende Informationen zu verschiedenen Entschädigungsformen (u.a. Renten für Opfer von SED-Unrecht, Opfer von Gewalttaten, Kriegsopfer) erhalten.
Sollten Sie dort nicht die gewünschte Information finden, können Sie sich gern unter der Email-Adresse peter.rzepka@bundestag.de an mich wenden. Bitte übersenden Sie mir in diesem Fall eine Kopie Ihres Rentenbescheids.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Rzepka MdB
http://www.berlin.de/lageso/versorgung/entschaedigungsrecht/index.html
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