Frage an Peter Rzepka von Peter S. bezüglich Kultur
Sehr geehrter Herr Rzepka,
Im Namen von über 50 Geschäftsleuten in der Rheinstraße fordere ich Sie auf, sich dafür einzusetzen, das in der Rheinstraße wieder mindestens 2 Straßenfeste im Jahr stattfinden können. Auf Grund der negativen Kritik am Kulturlustgarten sprechen wir uns gegen eine Beteiligung der Fa. Senman aus. Wir wollen weiterhin mit der Firma Nareyka das Straßenfest veranstalten. Warum also ein Interressenbekundungsverfahren? Weiterhin würde ich gerne von Ihnen wissen, wie ein solches Verfahren abläuft. Wie werden unsere Interressen gewahrt? Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung und auch die ihrer Fraktion in der BVV.
mit freundlichen Grüßen
Peter Spilgies
Sehr geehrter Herr Spielgies,
als Bundestagsabgeordneter für Tempelhof-Schöneberg setze ich mich gerne auf bundespolitischer Ebene für den Wahlkreis ein. In Entscheidungen des Bezirksamtes und der BVV kann ich nicht eingreifen.
Auf Anfrage teilte mir das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg mit, dass es im Jahr 2008 (wie auch 2007) nur ein Rheinstraßenfest geben wird. Darüber besteht im Bezirksamt ein breiter Konsens.
Es wird ein Interessenbekundungsverfahren geben, um aus verschiedenen Bewerbern den für die Ausrichtung am besten geeigneten Veranstalter auszuwählen. Über die Kriterien, Ablauf des Verfahrens und Vergabe entscheidet der zuständige Stadtrat Schworck.
Da Sie mich um Unterstützung der CDU-Fraktion in der BVV bitten, habe ich Ihr Anliegen an diese weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Rzepka, MdB
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