kurze braune Haare, braune Brille, Dreitage-Bart
Peter Knörzer
dieBasis
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Frage von Silvia B. •

Sehr geehrter Herr Knörzer, wie stehen Sie und Ihre Partei zur elektronischen Patientenakte?

kurze braune Haare, braune Brille, Dreitage-Bart
Antwort von
dieBasis

Liebe Frau B.

vielen Dank für Ihre Frage.

Die elektronische Patientenakte sehe ich sehr kritisch und lehne sie ab, da eine Weitergabe der persönlichen Daten an Dritte, z.B. die Pharmaindustrie, nicht ausgeschlossen werden kann. Es kann zwar jeder der E-Patientenakte widersprechen, muss das aber aktiv bei seiner Krankenkasse vorbringen. Eigentlich sollte das umgekehrt sein. Die Krankenkasse muss den Kunden/Patienten fragen, ob er eine E-Patientenakte haben möchte.  

Wir haben keine Garantie, dass erhobene Daten, ob legal oder Illegal erworben, nicht an andere Organisationen, wie z.B. die WHO, weitergeben werden. Der neue WHO-Pandemievertrag sieht u.A. Einschränkungen der nationalen Souveränität und Einschänkungen der Bürger- und Grundrechte in einem Pandemiefall vor. Die WHO ist authorisiert, weltweit den Notstand auszurufen und die Mitgliedsländer müssen Verordnungen, wie z.B. Impfpflicht, Impfpass, Ausgangsbeschränkungen usw. umsetzen. Wenn man weiß, dass die WHO größtenteils von der Wirtschaft (Pharmaindustrie) finanziert wird, ist das in höchstem Masse bedenklich.

Aus vielen Gesprächen mit Menschen weiß ich, dass eine große Zahl die E-Patientenakte ebenfalls ablehnt. Die vergangenen zwei Jahre Coronazeit und ihre z.T. verheerenden Auswirkungen der Impfungen haben gezeigt, wie wichtig es ist, dass jeder Mensch selbst über seinen Körper bestimmen darf. Die Mitglieder der Partei dieBasis werden das ähnlich sehen. Da wir basisdemokratisch arbeiten, wäre es notwendig, ein Stimmungsbild bei den MItgliedern der Partei abzufragen.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Knörzer