Frage an Peter Friedrich von Matthias W. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Friedrich,
es hat schon Tradition, dass Bürgern vorenthalten wird, was in ihren Lebensmitteln steckt. Die Nahrungsmittelindustrie versucht oft mit irreführenden Informationen die Kunden zu blenden. Ich habe beruflich mit Jugendlichen zu tun und sehe, dass diese trotz Aufklärung oft ungesund essen und trinken. Viel schlimmer ist aber die Tatsache, dass sie oder sogar die Eltern dies meistens gar gar nicht erkennen, sondern der Meinung sind, etwas "Gesundes" zu konsummieren. Unser Gesundheitsminister Seehofer wehrt sich gemeinsam mit der Nahrungsmittelindustrie gegen eine klare Ampel - Kennzeichnung , wie sie etwa in Großbritannien üblich ist. Warum sollen die Menschen nicht auf den ersten Blick sehen dürfen, wieviel Fett oder Zucker ein Produkt enthält. Wie stehen Sie dazu?
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Wößner
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte entschuldigen Sie diese standardisierte Antwort. Ich ziehe jedoch den direkten Austausch mit Ihnen dem anonymen Informationsaustausch über diese Internetplattform vor.
Der Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern ist mir ein selbstverständliches und wichtiges Anliegen. Dabei ist es mir persönlich jedoch auch wichtig, die wesentlichen Daten - wenigstens die Email-Adresse - meines Gegenübers zu kennen. Ich lade Sie deshalb dazu ein, direkt über mein Wahlkreisbüro (Marktstätte 7, 78462 Konstanz, Telefon: 07531-3652511) oder über mein Berliner Büro (Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Telefon: 030-22771153) Kontakt mit mir aufzunehmen. Ich bemühe mich dabei, Ihren Fragen und Anliegen so schnell wie möglich nachzugehen.
Außerdem möchte ich Sie auf meine Homepage hinweisen: Unter www.peter-friedrich.info finden Sie Informationen über meine Arbeit, meine politischen Schwerpunkte und Positionen in aktuellen politischen Fragen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Friedrich