Frage an Peter Bleser von Bernhard B. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Sehr geehhrter Herr Bleser,
Sie haben mir dankend auf meine Frage nach flächendeckender Breitbandversorgung insbesondere in der Gemeindeverwaltung Kaisersesch geantwortet.
Hinweis Ihrerseits zur Informationsveranstaltung des Landrates Cochem Zell am 19.05.2008 in Faid.
Leider konnte ich hier nicht teilnehmen . Wurden denn hier zukunftsweisende Entscheidungen bezüglich Breitbandversorgung getroffen?
Wenn ja, wann haben wir einen flächendeckenden Breitbandanschluss?
Wenn nein, warum nicht?
Wo liegen die Probleme eine Leitung nach Brachtendorf und Umgebung zu legen?
Kosten ?
Viele Grüße aus Kaifenheim
Bernhard Braun
Sehr geehrter Herr Braun,
vielen Dank für Ihre Fragen zum Thema Breitbandversorgung. Bei der von Ihnen angesprochenen Informationsveranstaltung sind eine Reihe von privaten Anbietern aufgetreten, die einen Internetanschluss über Funkstrecken kostengünstig anbieten. Diese Form des Internetanschlusses ermöglicht ebenfalls hohe Übertragungsraten bis zu 3 GB. Sowohl in Kaifenheim selbst, wo Sie wohnen, als auch im Nachbarort Roes gibt es zwei patente und preiswerte Anbieter dieser Leistung.
Darüber hinaus wird auf der Kaifenheimer Seite, an der A 48 entlang ein Glasfaserkabel verlegt, welches hohe Übertragungsraten ermöglicht. Ich werde mich bei der Telekom erkundigen, inwieweit dadurch die flächendeckende Breitbandversorgung im Raum um Kaifenheim gewährleistet wird.
Die zwei Anbieter können Sie gern bei mir unter der Mail-Adresse peter.bleser@bundestag.de erfragen.
Der Internetanschluss über Funkstrecken ermöglicht bereits jetzt einen schnellen Zugang zum Internet. Mit der Verlegung von Glasfaserkabeln sind wir auf einem guten Weg zu einer flächendeckenden Breitbandversorgung in unserer Region.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Bleser, MdB
Weitere Fragen an Peter Bleser
Aus Ihrer Frage geht für mich nicht hervor, um welche Petitionen es sich handelt beziehungsweise an welcher Stelle diese bearbeitet wurden.
Grundsätzlich ist Kinderbetreuung Ländersache.
(...) die Stärkung des Eigenstromverbrauchs (...)
(...) dass auch PV-Anlagen, die nach 20 Jahren aus der EEG-Förderung fallen, attraktiv bleiben und weiterbetrieben werden können. (...)