Was qualifiziert Sie u. Ihre Fraktion zu der Meinung über Waffenlieferungen und den endgültigen Sieg d. Ukraine, die im völligen Gegensatz zu Meinungen d. Generäle a.D. Erich Vad u. H. Kujat steht?
Ex-Nato-General Kujat: Ukrainischer „Sieg oder Kriegsgewinn“ völlig ausgeschlossen
Fehlende Munition ist nicht das Problem, sagt Harald Kujat. Jedoch sei die ukrainische Armee zur beweglichen, offensiven Gefechtsführung „schon lange nicht mehr in der Lage“.
(Dieser Auszug ohne Paywall) vom 22.03.2024
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ex-nato-general-kujat-ukrainischer-sieg-oder-kriegsgewinn-voellig-ausgeschlossen-li.2199341
Erich Vad spricht von „Kriegshysterie militärischer Dilettanten in hohen Regierungsämtern“
Quelle: https://braunschweig-spiegel.de/kriegshysterie-militaerischer-dilettanten-in-hohen-regierungsaemtern/
(vom 17.04.2024)
Erich Vad "Über das Schicksal der Ukraine wird in Washington und Moskau entschieden“
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/erich-vad-im-interview-ueber-das-schicksal-der-ukraine-wird-in-washington-und-moskau-entschieden-li.2185298
Kujat: Der Krieg hätte verhindert werden können!!
Sehr geehrter Herr H.,
es ist die Aufgabe der Abgeordneten des Bundestages im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern ihrer Region und Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft sich ihre Meinung zu bilden und Entscheidungen zu treffen. Außerdem werden alle Parlamentarierinnen und Parlamentarier und auch die Bundesregierung regelmäßig von Expertinnen und Experten beraten. Dabei sind sie nur ihrem Gewissen verpflichtet.
Weitere Fragen an Paula Piechotta
Den despektierlichen Ton Ihrer Frage weise ich entschieden zurück! Darüber hinaus sehe ich mich nicht in der Lage, auf diese Art von Fragen zu antworten.
Die europäische Friedensordnung fußt auf der Bereitschaft der europäischen Staaten, Grenzen auf unserem Kontinent nicht mit kriegerischen Mitteln und gegen den Willen der Bevölkerung zu verändern.
Ihre Aussagen kann ich nicht nachvollziehen.
Eine Positionierung zu dieser Berichterstattung ist mit Blick auf die Pressefreiheit wenig zielführend.