US-Experten warnen: Russland bereitet sich auf großangelegten Konflikt mit Nato vor Quelle: s.u. Wie lange tragen Sie als MdB diese, unsere Politik noch mit?
Quelle zu US-Experten warnen:
https://www.merkur.de/politik/krieg-russland-kreml-wladimir-putin-nato-konflikt-baltikum-experten-moskau-ukraine-zr-93023942.html
Merkel wusste, dass eine Aufnahme der Ukraine ... eine rote Linie für die Russen bedeutete, deren Überschreitung, wie im Falle Georgiens geschehen, Krieg zur Folge hätte. Quelle: s. unten
Die Bundeskanzlerin hatte sehr früh erkannt, welche Gefahren eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine bergen würde. Beim Nato-Gipfel 2008 in Bukarest, ..., waren sie und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy diejenigen, die eine sofortige Aufnahme dieser Länder verhinderten. Angela Merkel wusste, dass das – neben dem innenpolitischen Dissens in der Ukraine – eine rote Linie für die Russen bedeutete, deren Überschreitung, wie im Falle Georgiens geschehen, Krieg zur Folge hätte.
Sehr geehrter Herr H.,
die europäische Friedensordnung fußt auf der Bereitschaft der europäischen Staaten, Grenzen auf unserem Kontinent nicht mit kriegerischen Mitteln und gegen den Willen der Bevölkerung zu verändern. Die Lehre der vergangenen Jahrhunderte ist, dass Kriege immer wieder unendliches Leid über die Bevölkerung bringen. Man sollte meinen, dass spätestens nach dem 20. Jahrhundert jeder Staatschef diese Lehre unserer gemeinsamen Geschichte verstanden hätte.
Die geschichtsvergessene, völkerrechtswidrige Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahr 2014 und der darauffolgende irrwitzige, grausame und stümperhafte Putin’sche Angriff auf die gesamte Ukraine 2022 bringen erneut unsägliches Leid über die Zivilbevölkerung und zeigen, dass selbst die Schrecken und Gräuel des 2. Weltkriegs nicht vermögen, alle Staatenlenker klar sehen zu lassen, was längst klar ist: Wer einen Krieg beginnt, darf davon nicht profitieren, wenn wir unsere Friedensordnung und damit die Sicherheit der europäischen Bürgerinnen und Bürger erhalten und neu absichern wollen.