Frage an Patrick Korfmann von Joachim H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Korfmann,
gestern sah ich diesen erschreckenden Film bei Spiegel-TV über die Einbürgerungsszene in Berlin-Neukölln. Meine Frage dazu, wie können solche Verhältnisse in den großstädtischen Brennpunkten Bayerns, also München, Nürnberg, Würzbug oder Augsburg verhindert werden? Wie stehen Sie und Ihre Partei dazu? Können Sie sich solche Entwicklungen auch in Kleinstädten wie Dingolfing und Umgebung vorstellen.
http://deutschland-kontrovers.de/2008/08/19/ich-haette-lieber-meine-eigene-hymne-gesungen/
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Hahn
Menschen mit Migrantenhintergrund, die in und mit unserer Kultur aufgewachsen sind, werden sich nicht so verhalten, wie es dieser Einbürgerungsfilm aus Berlin zeigt. Ich denke, es sollte jeder, der arbeitswillig und fleißig einen positiven Beitrag zum Erhalt unseres Landes leistet, auch seine gerechte Chance hier bekommen. Jeder Ausländer jedoch, der sich nicht anpassen will, gewalttätig ist und nur dem Staat auf der Tasche liegt, hat hier nichts verloren. Leider lebt ein großer Anteil von Einwanderern von unserem sozialen Netz, also vom Steuerzahler.
Ich erwarte von den verantwortlichen Politikern, daß sie endlich handeln und es nicht so weit kommen lassen wie in Berlin. Ähnliche Verhältnisse wie im Film geschildert gibt es sicherlich auch in den bayerischen Großstädten. Ich kann mir auch sehr wohl solche Entwicklungen zukünftig in niederbayerischen Kleinstädten vorstellen, wenn hier nicht sofort gegengesteuert wird. Auch bei uns gibt es bereits zahlreiche integrationsunwillige Zuwanderer.