Frage an Otto Zeitler von Wolfgang B. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Zeitler.
Die SZ schreibt in ihrer Onlineausgabe im Artikel "Seehofer lässt kündigen" zu den familären Beschäftigungsverhältnissen der Abgeordneten, Sie hätten auf Anfrage mitgeteilt, dass dieses bei Ihnen nicht zutreffe.
Zitat:
"Otto Zeitler. Dieser hatte noch tags zuvor eine Anfrage der SZ, ob er Familienmitglieder beschäftige, mit "Nein" beantwortet."
Zitatende.
In der jetzt veröffentlichten Liste sind Sie aber mit genannt.
1. Wenn Ihr Name richtigerweise auf der Liste ist, wovon ich ausgehe, dann haben Sie die Presse doch belogen. Wie stehen Sie zu solch einer Tatsache?
2. Sind Sie der Meinung, dass falsche Angaben zu Konsquenzen führen sollten, so wie es mit jedem Bürger passiert, der gegenüber dem Staat ( Arbeitsamt, rentenkasse, usw.) falsche Angaben macht?
Mit freundlichen Grüßen.
Wolfgang Bartosch
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Sehr geehrter Herr Fenzl,
zu Ihrer Frage:
Gebe Ihnen Recht. Es ist eine Bundesangelegenheit und dort ist offensichtlich keine Mehrheit zu finden. Es wird meist auf EU-Recht verwiesen.