Frage an Otto Zeitler von Egbert V. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Zeitler,
es sind nun ca. 8 Monate vergangen, als die Zukunft des Innovationsparks Wackersdorf in der Presse in Frage gestellt wurde. Eine gesicherte langfristige Zukunft (länger als 3- 4Jahre) ist für alle die von BMW -Abhängigen- Firmen nicht gegeben, sondern verschlechtert sich ganz klar immer weiter.
Der Persoanlabbau und Verlagerungen gehen immer noch weiter. Was wird aus der Erfolgsgeschichte ?
Ich möchte nur das frühzeitig auch von der Politik so weit wie möglich gegengesteuert wird, da auch damals Fördermittel zur Ansiedlung gezahlt wurden, und nun die Firmen ohne Gewissen den Rückzug antreten.
Meine Frage ist:
Was wurde bisher gegen das "Ausbluten"des Innovationsparks getan ? Was wird dann, wenn BMW sich selbst weiter wie geplant zurück zieht.
Mit freundlichen Grüßen
Egbert Völkl
Sehr geehrter Herr Völkl, danke für Ihre Frage die ich gerne beantworte.
Das langfristig angesetztes Standortkonzept berücksichtigt, dass der I-Park Wackersdorf in seinen Einzelelementen flexibel auf veränderte Markt- und Wirtschaftsbedingungen reagieren kann und so in seiner Gesamtheit stabil ist. Demzufolge sind einzelne Veränderungen in der Ansiedlung durchaus denkbar.
Rückschlüsse durch Veränderungen einzelner Unternehmen auf den gesamten I-Park, wären allerdings zusammenhangslos und unzutreffend. Ich gehe davon aus, dass trotz möglicher und singulärer Veränderungen, dass Gesamtkonzept Innovationspark Wackersdorf auch weiterhin erfolgreich sein wird.
Mit freundlichen Grüßen
Otto Zeitler
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Sehr geehrter Herr Fenzl,
zu Ihrer Frage:
Gebe Ihnen Recht. Es ist eine Bundesangelegenheit und dort ist offensichtlich keine Mehrheit zu finden. Es wird meist auf EU-Recht verwiesen.
Sehr geehrter Herr Mader,
zu Ihrer Frage:
Nein.
Mit freundlichen Grüßen
Otto Zeitler MdL