Frage an Oskar Lafontaine von Manuela R. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Lafontaine,
Wie soll das eigentlich mit den ständigen Preiserhöhungen alleine bei Lebensmitteln weitergehen?
Ich habe eine kleine 1 Jährige Tochter wir Leben zusammen mit ihrem Vater in einer Bedarfsgemeinschaft ( ALG II )
trotz des 1 Euro Jobbs des Vaters ( der sich auch anderwärtig um Arbeit bemüht! ) und des Aushilfjobbs von mir, kommen wir fast nicht mehr über die Runden. So Langsam macht sich echt Verzweiflung breit, denn das Geld reicht hinten und vorne nicht mehr, selbst bei der Stadtwerke türmten sich Schulden an, und das mit Sicherheit nicht weil wir unser Geld Sinnlos verprassen oder zu Faul zum Arbeiten sind.
Nein, weil wir unser Kind sonst nicht durch bringen könnten!!!
Soll unser Land nun ganz der Armut geweiht sein??
Wie sollen unsere Kinder später überhaupt alleine klar kommen?
Sowas habe ich auch Frau Merkel schon geschrieben, doch bis jetzt leider noch nicht einmal eine Antwort erhalten.
Es gibt so viele Bürger die sich beschweren, doch niemand ist in der Lage dafür mal auf die Straße zu gehen,
doch ich finde es wäre echt mal an der Zeit was zu tun, nur was soll ich als einzelne Person bewirken?
Dauernd hört man den Spruch " IM NAMEN DES VOLKES" ,
doch wird das Volk auch nur einmal gefragt? NEIN !!!
Ich bitte sie dies zu Kenntnis zu nehmen, und hoffe auf Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
M. Reiter
Sehr geehrter Frau Reiter,
Oskar Lafontaine kann Sie nur einladen in die Partei DIE LINKE. Dort haben Sie die Möglichkeit, sich für Ihre berechtigten Interessen einzusetzen. Gerade die Wahlen des Jahres 2009 an der Saar können Weichenstellungen für eine sozial-gerechtere Politik sein. Dazu benötigen wir aber jeder erdenkliche Unterstützung und aktive Mitarbeit.
Freundliche Grüße
Thomas Lutze
Mitarbeiter Oskar Lafontaine