Frage an Ole von Beust von Margit Ricarda R. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
wie Ihnen bei Überreichung unseres Flugblattes mitgeteilt, fordern wir den Wähler auf Sie nicht zu wählen, weil Sie 2004 unsere Bitte einem Mobbingbetroffenen, der in das Archiv des AK Eilbek strafversetzt wurde, das völlig verschimmelt war, nicht geantwortet haben. Stattdessen erhielten wir einen Brief der Senatskanzlei, die uns mitteilte, dass der Erste Bürgermeister und der Senat "grundsätzlich" solche Briefe nicht beantworten, wenn die Öffentlichkeit eingeschaltet wird oder damit gedroht wird.
Eine solche Haltung finden wir feige. Wie will jemand gewählt werden, wenn er Angst hat vor öffentlicher Diskussion? Man kann sich doch nicht im Rathaus verschanzen vor dem Hamburger Bürger und Wähler. Ohne Diskussion ist Demokratie nicht möglich. Warum also diese Angst vor der Öffentlichkeit?