Frage an Ole Schröder von Heinz S.
Sehr geehrter Herr Schröder,
sowohl ich als auch mein gesammtes Umfeld im Kreis Pinneberg und darüber hinaus sind gegen Fracking. Eine Mehrheit für Fracking ist mir gar nicht bekannt.
Auch für Fracking gilt, dass einige verdienen, alle später drunter leiden werden (auch die Befürworter) und die Allgemeinheit für die Spätfolgen aufkommen muss.
Als unser Abgeordneter möchte ich wissen, wie Sie sich hierzu positionieren und wie Sie den offensichtlichen Bürgerwillen vertreten.
Mit freundlichem Gruß
Heinz Schwerdtfeger
Sehr geehrter Herr Schwerdtfeger,
ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt, transparent und ohne Umwege über Dritte kommunizieren. Meine bislang gemachten Erfahrungen haben gezeigt, dass die weitgehend anonyme Kommunikation über eine Plattform weder den Fragenden noch den Antwortenden zufrieden stellt.
Der direkte Kontakt in meinen Sprechstunden und auf den vielen Veranstaltungen im Wahlkreis, per Brief oder auch per E-Mail ist wesentlich konstruktiver, als der Umweg über „Abgeordnetenwatch“. Und ich lade Sie herzlich dazu ein, diese Gelegenheiten auch zu einem persönlichen Gespräch zu nutzen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich auf meiner Internetseite über meine politischen Initiativen zu informieren und auch dort direkten Kontakt mit mir aufzunehmen.
Eine schnellstmögliche Beantwortung von schriftlichen Bürgeranfragen aus meinem Wahlkreis Pinneberg sowie die Beantwortung von Fragen zu meinen innenpolitischen Fachgebieten sind für mich selbstverständlich. Schicken Sie Ihre Anfrage bitte an mein Berliner Büro, an mein Büro im Wahlkreis oder per E-Mail ( ole.schroeder@bundestag.de ) unter Angabe Ihrer postalischen Adresse, damit ich Ihnen direkt antworten kann.
Angesichts der verschiedenen direkten Kontaktmöglichkeiten bitte ich Sie um Verständnis, dass ich auf Anfragen über Abgeordnetenwatch mit diesem standardisierten Schreiben antworte.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ole Schröder