Warum haben Grenzgänger die im öffentlichen Dienst in Luxemburg tätig sind, vom Arbeitgeber die Möglichkeit auf Homeoffice haben noch nicht einmal den Anspruch auf 1 Tag HO ohne Benachteiligung
Warum werden Grenzgänger die im öffentlichen Dienst in Luxemburg tätig sind do stark diskriminiert und haben noch nicht einmal den Anspruch auf 1 Tag Homeoffice ohne steuerliche Nachteile zu haben?
Und das, in so einer schweren Zeit in der wir uns heutzutage befinden, wo GRENZÜBERGREIFENDER Zusammenhalt und Zusammenarbeit erforderlich sind, wo sämtliche Preise steigen, die Bürger immer mehr in Verzweiflung geraten,...
An den Tagen im HO muss der Mensch auch Leben, Verzehren, Heizen, Duschen, Strom Gas und Internet bezahlen. Es würde der Natur zu Gute kommen, weniger Verkehr, weniger Unfälle, weniger Stress,
Kostbare Zeit sowohl für die Arbeit als auch für die Familie nutzen, anstelle von Stau, überfüllte Büros usw...
Grenzgänger sind auch nur Menschen in unserem freien Europa die irgendwo wohnen und anderswo arbeiten.
Und jetzt "nach" der Pandemie ist alles wieder anders? Steuerliche Bestrafung, Doppebesteuerung, Rausschmiss Sozialversicherung... Weil man von zuhause arbeitet???
Weitere Fragen an Olaf Scholz
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(...) Die notwendigen Spielräume auch für neue Initiativen konnten wir durch die Kultur- und Tourismustaxe und beispielsweise den Elbkulturfonds gewinnen. Mit den zusätzlichen Mitteln erreichen wir eine spürbare Belebung der Kultur in Hamburg - nach außen wie nach innen. Das wollen wir fortsetzen. (...)
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(...) wir treten für einen starken Tierschutz ein. Generell ermöglicht das Tierschutzgesetz Wissenschaftlern Tierversuche. Diese müssen jedoch vorab genehmigt werden. (...)