Lieber demokratisch gewählter Herr Scholz, was konkret tun Sie um das grauenhafte Martyrium der Tiere, das wir jeden Tag unseren Mitgeschöpfen antun, schnellstens und für immer zu beenden?
Massentierhaltung und deren Auswüchse, Tiertransporte, Schlachthäuser, hierzulande, in der EU und auch weltweit:
Stellen Sie sich vor Sie seien / würden
- die angebundene Kuh, jährlich zwangsgeschwängert, der Muttermilch und des Kindes beraubt, wissend dieses wird aufgegessen, dann jung + schwanger selbst im Schlachthaus ermordet
- lebendig gebrüht, gehäutet, gerupft, gemästet
- die zwangsgeschwängerte Muttersau im Kastenstand
- etc.
Kein Wähler hat solche Abscheulichkeiten je beauftragt!
Werden Sie, als gewählter Volksvertreter, ihrer Verantwortung gegenüber unseren Mitgeschöpfen gerecht. Diese Greuel gehen alle an und müssen publik gemacht und verboten werden, Tierquäler müssen schonungslos bestraft werden. Die ÖFFENLICHKEIT muss schonungslos über diese Praktiken informiert werden. Zur besten Sendezeit im TV. Seinen Sie mutig, geben Sie unseren Mitgeschöpfen eine Stimme.
Verstecken Sie sich nicht hinter Gesetzen und Zuständigkeiten sondern machen Sie einen Unterschied. Sofort. Danke.
Weitere Fragen an Olaf Scholz
(...) Auch geht damit umgekehrt keine Diskriminierung anderer Religionsgemeinschaften und Weltanschauungen der Hamburgerinnen und Hamburger einher, die keiner Konfession oder Religion angehören. Die Verträge beachten den Grundsatz der Trennung von Staat und Kirche und wahren die staatliche religiöse Neutralität. Hamburg und Bremen zahlen übrigens keine „Staatsleistungen“ im Sinne der Fragestellung an die Kirchen. (...)
(...) Die notwendigen Spielräume auch für neue Initiativen konnten wir durch die Kultur- und Tourismustaxe und beispielsweise den Elbkulturfonds gewinnen. Mit den zusätzlichen Mitteln erreichen wir eine spürbare Belebung der Kultur in Hamburg - nach außen wie nach innen. Das wollen wir fortsetzen. (...)
(...) In den vergangenen vier Jahren haben wir viele wichtige Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit in Hamburg unternommen. Anders als unter den Vorgängersenaten gab und gibt es auch zukünftig mit uns trotz der verfassungsrechtlich verankerten Schuldenbremse keine Stellenstreichungen in den Vollzugsbereichen von Polizei und Feuerwehr. (...)
(...) wir treten für einen starken Tierschutz ein. Generell ermöglicht das Tierschutzgesetz Wissenschaftlern Tierversuche. Diese müssen jedoch vorab genehmigt werden. (...)