Ihre Aussage bezüglich Wirecard im ard begrüße ich sehr, doch die Antwort für die geprellten Anleger fehlte Mir, wie soll es weitergehen?
Sehr geehrter Herr Schulz, wir Mehr als 40000 Personen, sind durch den Wirecard Skandal geschädigt und haben dadurch unser Geld verloren . Der Skandal von Wirecard wurde durch den Ausschuss des Bundestages untersucht. Der Fehler lag wie bekannt bei der Bafin und der EY. Diese hat in diesem Fall total versagt und ließ sich blenden. Der Betrug dieser Firma lief Jahrelang, ohne dass dieser aufgedeckt wurde. Zwei Journalisten wurden Wirecard ungemütlich wurden von der Bafin angeklagt wegen Verleumdung doch niemand reagierte oder recherchierte weiter. Wir wurden In Sicherheit gewogen so dass kein Anlaß bestand, Die Aktien zu veräußern wir wurden nicht gewarnt. Sogar unsere Politiker waren Stolz auf so einen erfolgreichen deutschen Konzern. Opfer der Flutkatastrophe wurden entschädigt wir die Opfer von Wire Card Aktien haben auch viel verloren Durch staatliches Versagen der Handlungsunfähigkeit der Bafin. Werden unsere Verluste auch durch staatliche Hilfen ersetzt werden können??
Weitere Fragen an Olaf Scholz
(...) Auch geht damit umgekehrt keine Diskriminierung anderer Religionsgemeinschaften und Weltanschauungen der Hamburgerinnen und Hamburger einher, die keiner Konfession oder Religion angehören. Die Verträge beachten den Grundsatz der Trennung von Staat und Kirche und wahren die staatliche religiöse Neutralität. Hamburg und Bremen zahlen übrigens keine „Staatsleistungen“ im Sinne der Fragestellung an die Kirchen. (...)
(...) Die notwendigen Spielräume auch für neue Initiativen konnten wir durch die Kultur- und Tourismustaxe und beispielsweise den Elbkulturfonds gewinnen. Mit den zusätzlichen Mitteln erreichen wir eine spürbare Belebung der Kultur in Hamburg - nach außen wie nach innen. Das wollen wir fortsetzen. (...)
(...) In den vergangenen vier Jahren haben wir viele wichtige Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit in Hamburg unternommen. Anders als unter den Vorgängersenaten gab und gibt es auch zukünftig mit uns trotz der verfassungsrechtlich verankerten Schuldenbremse keine Stellenstreichungen in den Vollzugsbereichen von Polizei und Feuerwehr. (...)
(...) wir treten für einen starken Tierschutz ein. Generell ermöglicht das Tierschutzgesetz Wissenschaftlern Tierversuche. Diese müssen jedoch vorab genehmigt werden. (...)