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Norbert Röttgen
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Frage von Peter B. •

S.g. Herr Norbert Röttgen, sollte die deutsche Außenpolitik Joe Bidens indirekte FORDERUNG IN POLEN AUSGESPROCHEN PUTIN ZU STÜRZEN,(Stichwort: "Zeitenwende") zu einem außenpolitischen Ziel erklären?

Sehr geschätzter Herr Dr. Norbert Alois Röttgen , sie sagten bei Marietta Slomka im ZDF bei Putin geht es "um alles oder nichts".
Am 16. März 2022 hat Präsident Biden Vladimir Putin zum ersten Mal einen "Kriegsverbrecher" bezeichnet. Zeitnah hat er jetzt in Polen weiter ausgerufen : "Um Gottes Willen dieser Mann kann nicht an die Macht bleiben" ! Mit so einem Mann setzt man sich ALSO AUS POLITISCH HYGIENISCHEN GRÜNDEN nicht mehr an einen Verhandlungstisch um eine mögliche Befriedung der Ukraine zu erreichen.

Mit Verlaub: Nach 22 Jahren Putin (2000-2022) braucht Russland einen politischen echten Neuanfang und muss sich von seinen neokolonialen Eroberungszielen verabschieden. Das geht - wenn man die Vernunft nicht total weglässt - nur ohne den (Zitat Biden ) "Butcher" und Zivilisationsbrecher Putin.

Daher , mit allem Respekt, meine Frage an Sie:
Sollte die deutsche Außenpolitik die FORDERUNG, PUTIN ZU STÜRZEN, zu einem außenpolitischen Ziel erklären? Danke für die Aufmerksamkeit.

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