Frage an Norbert Röttgen von Georg W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Röttgen,
mit bedauern stelle ich fest, dass Sie, die auf dieser Seite an Ihnen herangetragenen Fragen nicht beantworten und statt dessen wünschen, dass Ihnen diese über ihre Bundestags - E-mail-Adresse zugeschickt werden sollen.
So sorgt doch die Webseite abgeordnetenwatch.de für eine Transparenz die ich bei Politdiskussionen und Fernsehtalkshows vermisse.
Neben der von mir gestellten Frage interessiert mich auch Ihre Antwort bezüglich des Themas Grundeinkommen von I. E..
In mir entsteht so schon der Eindruck, dass Sie sich vor der Auseinandersetzung mit dem Wähler drücken, was ich sehr schade fände, da doch die Webseite www.abgeordnetenwatch.de allen die Möglichkeit gibt auch über den Wahlkreis hinaus in einen politischen Dialog zu treten.
Darum meine Frage: Warum meiden Sie unsere Fragen?
Mit freundlichen Grüssen
Georg Weisfeld
P.S.: Auch diese Frage werde ich an Ihre Bundestagsadresse schicken.
Weitere Fragen an Norbert Röttgen
Sehr geehrter Herr Stockhammer,
Sehr geehrter Herr Lemisz,,
(...) Dies ist eine Tatsache, die wir leider nicht leugnen können und es wäre verantwortungslos, wenn unser Innenminister davor die Augen verschließen würde. Sollte es also zu weiteren Anschlägen kommen, so müsste sich der Innenminister und die gesamte Bundesregierung zu Recht die Frage gefallen lassen: Warum habt ihr nicht alles unternommen, um den Tod Unschuldiger zu verhindern? (...)
(...) Ich befürchte zudem, dass Ihre Sorge auf einem Missverständnis beruht: Die Prozesskostenhilfe darf nicht mit einer Rechtsschutzversicherung verwechselt werden. Sie ist keine Risikoversicherung und kann natürlich auch nicht Garant dafür sein, in jedem Falle vor Gericht zu Obsiegen. (...)