Frage an Norbert Röttgen von Hans-Ulrich M. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Röttgen,
bei einer Wahlkampfveranstaltung der Jungen Union haben Sie sich zusammen mit den Herren Merz und Laschet mit Masken fotografieren lassen, auf denen ein Doc-Morris-Logo abgedruckt war.
Als selbständiger Apotheker möchte ich Sie daher gerne fragen:
1. Wie darf ich Ihr offensichtliches Eintreten für diesen holländischen Versandkonzern verstehen?
2. Möchten Sie von den bewährten Strukturen mit inhabergeführten Apotheken, die zurzeit noch eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung gewährleisten, abkehren?
3. Wie stehen Sie zu den Arbeitsplätzen in den deutschen Apotheken, die vor allem Frauen -auch in Teilzeit- zur Verfügung stehen?
4. In welcher Veröffentlichung kann ich nachschauen, wieviel Geld oder geldwerten Vorteil der holländische Konzern Docmorris der CDU oder Ihrer Jugendorganisation mit diesen Masken hat zukommen lassen? Vielen Dank für Beantwortung meiner vier Fragen!
Sehr geehrter Herr ,
Sie haben über das Internetportal „abgeordnetenwatch“ eine Anfrage an mich gerichtet. Ich möchte mich dafür bedanken.
Selbstverständlich bin ich sehr gerne bereit, interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Ich möchte Sie jedoch bitten, Ihre Frage unmittelbar an mein Büro zu richten oder mir Ihre Postanschrift mitzuteilen, damit ich Ihnen persönlich eine Antwort zukommen lassen kann.
Sie erreichen mich per Mail (norbert.roettgen@bundestag.de), per FAX (030/227-76981) oder per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) – bei Anliegen, die meinen Wahlkreis betreffen, gerne auch über mein Wahlkreisbüro (Johannes-Albers-Allee 3, 53639 Königswinter).
Mit freundlichem Gruß
Ihr Norbert Röttgen