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Norbert Röttgen
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Frage von Peter K. •

Frage an Norbert Röttgen von Peter K. bezüglich Verkehr

Sehr geehrter Herr Dr. Röttgen,

ich habe eine Frage zum Straßenbau.

Es ist ja kein Geheimnis, dass der Allgemeinzustand der Straßen im Land katatstrophal ist. Als normaler Mensch kann man ja auch verstehen, dass vielleicht nicht überall wo´s nötig ist was gemacht werden kann, wenn keine finanziellen Mittel vorhanden sind. Bei uns im Ort ist allerdings nach meinem Empfinden z.b. auf dem Gielsdorfer Weg oder im Stühleshof sowie auf der Kreuzung Landgraben/Pelzstraße oder Schmale Allee sehr extrem.
Was mich aber besonders stört ist, dass oft Stellen sowas von schlamperisch nachgebessert werden, dass teilweise keine 2 Monate später die selbe Stelle wieder nachgebessert werden muss. Da wird nichts mehr kantig abgeschnitten, vorgesprüht, der Rand mit den Dichtbändern abgeklebt. Nein, es wird einfach wenn´s gut geht das Loch ausgefegt, das neue Zeug rein und dann dreimal drauf treten, gut ist, ab zum nächsten Loch. Das hat absolut nichts mit Nachhaltigkeit zu tun und kostet auf lange Sicht ein Vielfaches einer ordnungsgemäßen Instandsetzung!
Ebenfalls ist festzustellen, dass komplett neu geteerte Stücke wegen unfachmännischer Arbeit nach wenigen Jahren schon wieder defekt sind (siehe K12N oder B56). Da frage ich mich warum für die Abnahme solcher Baustellen nicht ein Fachmann auf dem Amt sitzt, der das auch dementsprechend prüft? Nur vom anschauen, dass es schön aussieht kann man das nicht beurteilen.
Wenn man mit einem LKW oder einem Traktor z.B. über die K12N fährt schaukelt sich das Fahrzeug schon seit Bestehen der Straße auf, weil dort in regelmäßigen Abständen Wellen in der Fahrbahn sind, welche entweder durch Murks im Unterbau oder durch Unterbrechungen bei der Fahrt mit dem Teerfertiger entstehen. Ebenso sind abgesackte Kanaldeckel und schlechte Anschlüsse an alte Fahrbahnstücke ein großes Problem, was es mit der heutigen Technik überhaupt nicht mehr geben dürfte.

Warum wird dort so viel Geld aus dem Fenster geworfen?

Mit freundlichen Grüßen,

Peter Kremers

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr Kremers,

Sie haben über das Internetportal „abgeordnetenwatch“ eine Anfrage an mich gerichtet. Ich möchte mich dafür bedanken. Selbstverständlich bin ich sehr gerne bereit, interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Ich möchte Sie jedoch bitten, Ihre Frage unmittelbar an mein Büro zu richten oder mir Ihre Postanschrift mitzuteilen, damit ich Ihnen persönlich eine Antwort zukommen lassen kann.

Sie erreichen mich per Mail (norbert.roettgen@bundestag.de), per FAX (030/22776981) oder per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) - bei Anliegen, die meinen Wahlkreis betreffen, gerne auch über mein Wahlkreisbüro (Wesselstr. 10, 53113 Bonn). Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an service@bmu.bund.de. In der Landesgeschäftsstelle der nordrhein-westfälischen CDU erreichen Sie mich unter http://www.cdu-nrw.de/kontakt/kontaktformular.html?view=default

Mit freundlichem Gruß

Ihr Norbert Röttgen

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.
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