Frage an Norbert Röttgen von Jörn N. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrter Herr Röttgen,
ich habe gerade einen Bericht im Deutschlandradio gehört ( http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1495137/ ), nachdem Fleisch in Deutschland mit gefährlichen dioxinähnlichen PCB belastet ist und dass Sie und Ihr Ministerium in der EU darauf drängen die Grenzwerte (Alarmwerte) hoch zu setzen anstatt den Quellen auf den Grund zu gehen und diese zu beseitigen.
Ich würde gerne wissen, mit welcher Begründung sie an dieser Stelle nicht für die Gesundheit der Bürger handeln?
Anscheinend sind die Ursachen ansatzweise bekannt. Warum wird nicht versucht, hier etwas auf EU-Ebene zu erreichen?
Mit freundlichen Grüßen
Jörn Naber
Sehr geehrter Herr Naber,
Sie haben über das Internetportal „abgeordnetenwatch“ eine Anfrage an mich gerichtet. Ich möchte mich dafür bedanken.
Selbstverständlich bin ich sehr gerne bereit, interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Ich möchte Sie jedoch bitten, Ihre Frage unmittelbar an mein Büro zu richten oder mir Ihre Postanschrift mitzuteilen, damit ich Ihnen persönlich eine Antwort zukommen lassen kann.
Sie erreichen mich per Mail (norbert.roettgen@bundestag.de), per FAX (030/22776981) oder per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) - bei Anliegen, die meinen Wahlkreis betreffen, gerne auch über mein Wahlkreisbüro (Wesselstr. 10, 53113 Bonn). Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an service@bmu.bund.de. In der Landesgeschäftsstelle der nordrhein-westfälischen CDU erreichen Sie mich unter http://www.cdu-nrw.de/kontakt/kontaktformular.html?view=default
Mit freundlichem Gruß
Ihr Norbert Röttgen