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Norbert Röttgen
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Frage von Werner K. •

Frage an Norbert Röttgen von Werner K. bezüglich Verbraucherschutz

Sehr geehrter Herr Dr. Norbert Röttgen,
der Rundfunk und das Internet http://www.derwesten.de/nachrichten/Senioren-wehren-sich-gegen-Kinderlaerm-Gesetz-id4261811.html?service=print berichten, dass Sie sich für eine positive Änderung des Bundesimmissionsgestzes stark machen wollen.
Erschütternd ist, dass gerade Mitglieder Ihrer Partei Sturm dagegen laufen.
Im Unterschied zum militärischen Fluglärm, dem wir in Mittelfranken durch die ständigen Übungsflüge der Gaststreitkräfte ausgesetzt sind, ist Kinderlärm doch unsere Zukunftsmusik und der endet meist, wenn die Kindergärten Feierabend haben.
Anders der Hubschrauberlärm:
Ihnen ist sicher bekannt (wenn nicht, dann fragen sie Ihren Kabinettskollegen zu Guttenberg und dessen laut US-Diplomatie „well respected“ Staatssekretär Christian Schmidt) dass Mitbürger aus Mittelfranken sich gegen den jetzt wieder zunehmenden Hubschrauberlärm zur Wehr setzen und dass uns beim Kampf um eine Lärmminderung kein einziger Politiker ernsthaft unterstützt. Lärmschutzzonen um die Flugplätze Katterbach und Illesheim sind (oder werden) nicht eingerichtet, es wird lediglich von Zuschüssen zu Lärmschutzfenstern (welche beim Aufenthalt im Freien nichts nützen) geschwafelt.
Hubschrauber mit den Namen unterdrückter Indianerstämme (Chinook, Black Hawk oder Apache) produzieren einen Lärm, der oft mit mehr als 90 dB(C) am Boden ankommt. Dadurch werden nicht nur schlafende Babys geweckt, sondern auch müde von der Arbeit kommende Eltern oder Rentner bis spät in die Nacht am Schlaf gehindert.

Meine Frage: Was können Sie tun, um die echte und nervtötende Lärmbelastung besonders von Bewohnern in der Nähe von Militärflugplätzen zu minimieren und was können Sie unternehmen, unsere Gaststreitkräfte zur Einhaltung der Lärmschutzbedingungen nach dem Immissionsschutzgesetz zu bewegen?
Hier könnte sich auch die Ihnen nahestehende Seniorenunion tatkräftig einbringen.
Fahrzeuge, die einen Lärm a la Hubschrauber verursachen, werden doch auch aus dem Verkehr gezogen!

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Kopper,

Sie haben über das Internetportal „abgeordnetenwatch“ eine Anfrage an mich gerichtet. Ich möchte mich dafür bedanken.

Selbstverständlich bin ich sehr gerne bereit, interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Ich möchte Sie jedoch bitten, Ihre Frage unmittelbar an mein Büro zu richten oder mir Ihre Postanschrift mitzuteilen, damit ich Ihnen persönlich eine Antwort zukommen lassen kann.

Sie erreichen mich per Mail (norbert.roettgen@bundestag.de), per FAX (030/22776981) oder per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) - bei Anliegen, die meinen Wahlkreis betreffen, gerne auch über mein Wahlkreisbüro (Wesselstr. 10, 53113 Bonn). Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an service@bmu.bund.de. In der Landesgeschäftsstelle der nordrhein-westfälischen CDU erreichen Sie mich unter http://www.cdu-nrw.de/kontakt/kontaktformular.html?view=default

Mit freundlichem Gruß

Ihr Norbert Röttgen

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.
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