Frage an Norbert Röttgen von marcus w. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Dr. Röttgen,
Anfang November fand in Nagoya, Japan, die UN Artenschutzkonferenz statt. Auf der Biodiversitäts-Konferenz haben die UN-Länder ein Moratorium für die umstrittenden Geoengineering-Experimente beschlossen. Es soll zunächst untersucht werden ob u.a. die Besprühung der Atmosphäre mit z.B. Eisen- bzw. Aluminiumoxide, Schwefel, Barium usw. Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen hat. Umgangssprachlich wird hier von sog. Chemtrails gesprochen (www.german-skywatch.de). Wenn ich jetzt gerade aus meinem Büro herausschaue muss ich feststellen das unsere Atmosphäre immer noch besprüht wird. Daher meine Frage: Wann untersagt die Bundesregierung dieses vorgehen? Einige Foren im Internet sprechen bereits von starken Aluminiumbelastungen der Menschen und der Umwelt (Vermutungen werden geäußert das Aluminium Alzheimer auslösen soll etc.). Was geht hier genau vor??
Mit besten Grüßen
M.Wessel
Sehr geehrter Herr Wessel,
Sie haben über das Internetportal „abgeordnetenwatch“ eine Anfrage an mich gerichtet. Ich möchte mich dafür bedanken. Selbstverständlich bin ich sehr gerne bereit, interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Ich möchte Sie jedoch bitten, Ihre Frage unmittelbar an mein Büro zu richten oder mir Ihre Postanschrift mitzuteilen, damit ich Ihnen persönlich eine Antwort zukommen lassen kann.
Sie erreichen mich per Mail (norbert.roettgen@bundestag.de), per FAX (030/22776981) oder per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) - bei Anliegen, die meinen Wahlkreis betreffen, gerne auch über mein Wahlkreisbüro (Wesselstr. 10, 53113 Bonn). Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an service@bmu.bund.de. In der Landesgeschäftsstelle der nordrhein-westfälischen CDU erreichen Sie mich unter http://www.cdu-nrw.de/kontakt/kontaktformular.html?view=default
Mit freundlichem Gruß
Ihr Norbert Röttgen