Frage an Norbert Geis von Joachim H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Geis,
wissen Sie, daß unter dem Motto "Schule ohne Rassismus" eine Kampagne sich in Schulen bundesweit einnistet, hinter der ein Netzwerk an linken und linksextremen Gruppen steckt?
Selbst an Gymnasien in Niederbayern werden Schüler, Lehrer und Eltern massiv aufgefordert, diese Aktion mit ihrer Unterschrift zu unterstützen, auch wenn es weit und breit keinen Rassismus gibt, den man bekämpfen müsste.
Wenn man die Internetseite dieser Kampagne anklickt, werden unsere Kinder zunächst über die "richtige" sexuelle Orientierung aufgeklärt. Vier Wochen lang hetzten die Initiatoren dort auch über die Junge Union Landshut, die es wagte, sich diesem Vorhaben zu entziehen.
Ein Bürger Landshuts schrieb mir folgenden erschreckenden Brief:
"Meine Tochter besucht auch das Hans Carossa-Gymnasium in Landshut. Sie hat ebenso wenig wie Du verstanden, warum am HCG eine Aktion gegen *Rassismus* notwendig sein sollte und wollte nicht unterschreiben. Sofort sind die Unterschriftensammler aggressiv geworden und wollten wissen, warum sie *als einzige in ihrer Klasse* nicht unterschreiben wolle, ob sie etwa *Nazi* sei. Unter diesem Druck hat sie dann doch unterzeichnet. Wenn ich dann lese, daß die Urheber der Aktion stolz den hohen Prozentsatz der Unterschriftleistenden unter allen Schülern propagieren, packt mich schon ein wenig stalinistisches Grauen".
Nun meine Fragen: "Können Sie etwas dagegen unternehmen, daß nicht weiter unsere Kinder mit einer vorgespielten "guten Kampagne" links indoktriniert werden? Trägt die Union insgesamt diese Kampagne mit? Wird diese durch unsere Steuergelder finanziert? Kennen Sie und Ihre Bundestagskollegen das Netzwerk und die Kooperationspartner der Kampagne, Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage?"
Der Beweis:
http://www.schule-ohne-rassismus.org/partner.html
http://www.abqueer.de/
http://www.apabiz.de/
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Hahn
Sehr geehrter Herr Hahn,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Wir werden die Aktion prüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Büro Norbert Geis MdB