Frage an Norbert Geis von Ursula G. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Geis,
vor allem möchte ich Ihnen danken, dass sie sich heute dafür "geopfert" haben, zusammen mit Herrn Friedmann bei Peter Hahne zu diskutieren. Bei diesem Mann hat einfach niemand eine Chance - egal, um was es geht. Er redet grundsätzlich dazwischen und weiß (natürlich) alles besser. Ein schlechter Vertreter der Juden in Deutschland. Genau das bedaure ich.
Ich persönlich frage mich wirklich, was unser BP sich bei dieser Aussage gedacht hat. Natürlich jubeln die Muslime. Aber bestimmt nicht alle. Denn viele sind doch zu uns gekommen, um etwa der Scharia usw. zu entgehen. Der Islam darf nie Bestandteil unserer Kultur werden. Er ist mit unseren Werten nicht zu vergleichen. Der Islam ist eben nicht nur Religion, er will auch bei uns die politische Macht übernehmen. Und das wird gewiss die Juden bei uns nicht freuen.
Muslime gehören natürlich zu unserem Land, wenn sie sich denn dazugehörig fühlen und unser Grundgesetz akzeptieren. Aber eben nicht der Islam. Ich kenne kein islamisches Land, in dem es Religionsfreiheit gibt - auch nicht in der Türkei. Die "Entchristlichung" der Türkei in den letzten hundert Jahren sollte der BP mal studieren.
Sehr verehrter Herr Geis, ich hoffe, dass Sie den Mut und das Durchhaltevermögen haben, weiter zu Ihrer Meinung zu stehen.
Meine Frage an Sie: werden sie mit dem Herrn Bundespräsidenten noch einmal über diese Aussage sprechen? Können Sie ihm die Frage und Sorge doch recht vieler Menschen in unserem Land nahebringen, die allerdings keinesfalls gegen die meisten bei uns lebenden Muslime gerichtet ist, sondern nur gegen das islamische System?
Ich wünsche Ihnen persönlich und für Ihr Amt Gottes Segen
Ursula Gaßner
Sehr geehrte Frau Gaßner,
haben Sie vielen herzlichen Dank für Ihre Nachricht und die unterstützenden Worte. Ich denke, dass das ganze Thema weiter an Wichtigkeit gewinnen wird. Ob ich persönlich mit dem Bundespräsidenten speziell über diese Aussage reden werde weiß ich nicht. in jedem Falle aber werde ich mich auch weiterhin in die Diskussion, wo ich gefragt werde, einbringen und meine Position vertreten.
Mit besten Grüßen
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Sehr geehrter Herr Klemke,
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