(...) die AfD ist eine Partei der Rechtsstaatlichkeit. Daher ist selbstverständlich, dass Menschen, die in ihrer Heimat persönlich verfolgt werden oder denen bei einer Rückkehr ernsthafter Schaden droht, hier Schutz genießen. (...)
(...) Auch heute herrscht in vielen multikulturellen afrikanischen und arabischen Staaten Bürgerkrieg. Multikulturalismus ist ein hohes Risiko.Dieses Risiko sollte man sich nicht freiwillig ins Land holen, zumal die Deutschen selbst über Jahrhunderte in einem religiös zerrissenen, von Religionskriegen und -konflikten verwüsteten Land gelebt haben. Will man diese Religionskriege wiederholen? (...)
(...) Sehr geehrter Herr Locke, wenn Sie, wie Sie schreiben, "überzeugt" sind, dass alle Politiker wie Herr Strache agieren, werde ich Sie vermutlich mit keinem Argument vom Gegenteil überzeugen können. Hinsichtlich der laufenden Ermittlungen zu einzelnen Spenden entspricht mein Kenntnisstand dem, was veröffentlicht wurde. Doch wenn Sie wissen wollen, für wen wir arbeiten, ist die Antwort einfach: Für dieses Land, für die Zukunft unserer Heimat, für den Erhalt von Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Freiheit in Europa! Mit freundlichem Gruß,Nicolaus Fest
(...) nach meinen Erfahrungen haben Unternehmen eher selten die europäischen Werte im Auge, und auch die EU-Kommission ist bisher nicht als Verteidigerin von Arbeitnehmerrechten aufgefallen. Solange dem Europäischen Parlament das Initiativrecht im Bereich Arbeits- und Arbeitnehmerschutz fehlt, wird sich daran auch nichts ändern. Um so wichtiger ist es daher, dem Parlament endlich das Recht zur Gesetzesinitiative vollständig einzuräumen, wie es die AfD verlangt. (...)
(...) Auf ihr beruht die Literatur der europäischen Länder, und nicht zuletzt deren Unterschiede in Tonalität, Rhythmus und Struktur macht diese Sprachschöpfungen so faszinierend. Ich möchte diese Vielfalt erhalten, nicht beseitigen. Daher ist für mich eine einheitliche europäische Kunstsprache wie Esperanto keine Verheißung, zumal Englisch ohnehin schon jetzt die Lingua Franca darstellt. (...)
(...) Auch der in vielen Studien dokumentierte Verlust der Lese- und Schreibfähigkeit wie der Allgemeinbildung sprechen gegen ein Absenken des Wahlalters, schließlich auch das bei vielen Jugendlichen der Generation "Hotel Mama" anzutreffende generelle Desinteresse an Politik. Eher sollte man darüber nachdenken, angesichts der Bildungsentwicklung den Faktor "Lebenserfahrung" stärker zu betonen und das Wahlalter hochzusetzen. (...)