Frage an Natalie Hochheim von Gerhard R. bezüglich Jugend
Sehr geehrte Frau Dr. Hochheim,
unter www.familienleben.hamburg.de wurde in Politiker live - Kirchenforderung zu Lasten der Eltern - gefragt:
Sollen wegen der Übernahme des kirchlichen Kita-Anteils durch die Stadt Hamburg höhere Kita-Beiträge oder/und eine Verschlechterung der Qualität (in den nichtkirchlichen Kitas) in Kauf genommen werden?
Ihre Antwort: Ich darf Ihnen versichern, dass es ganz gewiss nicht zu einer Verschlechterung des Betreuungsstandards in den Kitas kommen wird.
Man beachte: Eine Erhöhung der Kita-Beiträge wurde nicht ausgeschlossen!!!
Zu den Betreuungsstandards:
Wurde Ihre Auskunft im Namen der CDU-Fraktion erteilt?
Für welchen Zeitraum gilt das?
Freundliche Grüße
Gerhard Reth
Sehr geehrter Herr Reth,
wie ich bereits im Politiker-Chat von www.familienleben-hamburg.de und auch Ihnen am 12. Oktober via Abgeordnetenwatch schrieb, bin ich sicher, daß Hamburg auch in Zukunft hohe Qualitätsstandards in der Kita-Betreuung gewährleisten wird.
Bitte wenden Sie sich mit weiteren Fragen zu Kirchenstaatsvertrag und Kindertagesstätten an den Fraktionsvorsitzenden der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Herrn Bernd Reinert, da wir vereinbart haben, daß dieser Themenkomplex von ihm zentral beantwortet wird.
Mit freundlichen Grüßen
Natalie Hochheim
Weitere Fragen an Natalie Hochheim
Sehr geehrter Herr Pahl,
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(...) Zudem möchte ich in der kommenden Legislatur weitere Akzente in der Stadtentwicklung setzen. Ein besonders wichtiges Anliegen von mir ist es, attraktiven und dennoch bezahlbaren Wohnraum für Familien zu schaffen – und dies auch und gerade im innerstädtischen Bereich. (...)
(...) nach meiner Auffassung ist das P&R-Haus am Poppenbütteler Bahnhof durchaus bedarfsgerecht und zukunftsorientiert geplant. Zumal wir noch mehr Menschen als bisher zu einem Umstieg in den ÖPNV bewegen wollen und dafür auch die erforderlichen Angebote vorrätig halten müssen. Darüber hinaus kommt die große Kapazität des geplanten Neubaus (es sollen 500 Stellplätze entstehen) ja auch dem direkten Wohnumfeld zugute. (...)