Frage an Mirco Rosenberger von Markus von H. bezüglich Innere Sicherheit
Werter Herr Rosenberger,
ich habe gerade eine 5jährige Haftstrafe erfolgreich absolviert. Um unzumutbaren Haftbedingungen zu entkommen, habe ich täglich 8 Stunden arbeiten müssen (in der Anstaltsküche). Gut, ich habe kräftig zugenommen aber nur 71 Euro monatlich verdient. Aber es ist nicht die monitäre Situation, die ich schärftens verurteile. Ein Skandal, daß ich überhaupt arbeiten mußte. Wollen Sie hier, nach der Machtübernahme, etwas ändern?
MfG Markus von Heesen
Die von Ihnen geschilderten skandalösen Zustände werden nach Übernahme der Regierungsverantwortung durch ein pogo-anarchistisch geführtes Kabinett beseitigt. NIEMAND wird dann noch gezwungen sein zu arbeiten. Die Entkopplung von Arbeit und Einkommen durch Einführung der Jugendrente führt dazu, dass Arbeit zum Privileg derjenigen wird, die darin ihre persönliche Form der Lustbefriedigung finden.
Auch wird die von Ihnen beschriebene Situation allein deshalb nicht mehr auftreten können, weil Knäste generell abgeschafft werden. Ein Großteil der Häftlinge wird sowieso für "Verbrechen ohne Opfer" eingesperrt (Fahren ohne Führerschein, Waffenbesitz, Drogenhandel oder -konsum, Steuerhinterziehung...). Der verbleibende Rest an Gewalttätern wird im Zuge der Balkanisierung in die Freiheit der Gewalt-Erlebnis-Parks entlassen. Dort können sie entsprechend ihrer Persönlichkeitsstruktur und Charaktereigenschaften ein gewalttätiges Leben im Kreise Gleichgesinnter führen. Der im GEP gepflegte Volkssport namens "Struggle for life" lässt gar keine Zeit mehr für Beschäftigungen wie ARBEIT.