Frage an Michaela Noll von Heinrich S. bezüglich Umwelt
Sehr geehrte Frau Noll,
obwohl Sie angeblich gegen Fracking sind, haben Sie den Antrag von Bündnis 90/Die Grünen und der Linkspartei über ein 2-jähriges Moratorium im Bundestag abgelehnt.
Ihre Aussage, dem Wohl der Bürger verpflichtet zu sein, ist bei einem solchen Abstimmungsverhalten schon irritierend. Ist es nicht vielmehr so, dass Sie und Ihre Parteifreunde einfach deswegen dagegen gestimmt haben, weil der Antrag nicht von Ihnen selbst kam?
Dem Bürgerwohl verpflichtet zu sein, das heißt mehr, als Schokolade am Hochdahler Markt zu verteilen. Um Wähler zu überzeugen, müssen Sie glaubwürdig sein.
Mit freundlichen Grüßen
Heinrich Schuster
Sehr geehrter Herr Schuster,
vielen Dank für Ihre Frage, die Sie mir über abgeordnetenwatch.de gestellt haben.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir sehr wichtig. Dazu gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest Name, Anschrift und E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (michaela.noll@bundestag.de), per Telefon (030/227-73732), per Fax (030/227-76122) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) haben Sie die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Michaela Noll MdB