Fragen und Antworten
Meinen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen und mir geht es nicht nur um eine Reduktion des Alkohol- und Tabakkonsums, der übrigens in den letzten Jahren erfreulicherweise insgesamt rückläufig ist, sondern auch darum, weitere Substanzen mit Abhängigkeitspotenzial – die aktuell noch nicht in der Breite legal erworben werden können - zu vermeiden
Aufgrund langjähriger Erfahrungen und einer entsprechenden fachlichen Kompetenz und Bewertung in der Breite lehnt unter anderem die Bundesärztekammer eine Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken ab.
Aufgrund langjähriger Erfahrungen und einer entsprechenden fachlichen Kompetenz und Bewertung in der Breite lehnt unter anderem die Bundesärztekammer eine Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken ab.
Inwieweit die finanziellen Mittel aus der Corona-Rücklage des Bundes genutzt werden können, wird man an Hand der Begründung des neuerlichen Urteils gut prüfen müssen.
Abstimmverhalten
Bürger:innenbeteiligung (Petition)
Rettungsdienstgesetz
Einführung des neuen neunjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg (G9-Gesetz)
Gegen eine Erhöhung der Anwohnerparkgebühren in Baden-Württemberg
Über Michael Preusch
Michael Preusch schreibt über sich selbst:
Geboren in Heilbronn, aufgewachsen in Eppingen, Studium in Heidelberg, der Schweiz und Australien. Post-Doc Fellow an der UW Seattle, USA. Habilitation 2017. Facharzt für Innere Medizin (Kardiologie, Intensiv- und Notfallmedizin), Oberarzt, Bereichsleiter der Kardiologischen Intensivstation am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Mitglied des Personalrates am UKHD. Mitglied Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät und des Großen Senats an der Universität Heidelberg. Mitglied VV Landesärztekammer. Mitglied des Kreistages im Landkreis Heilbronn (Mitglied Sozial- und Jugendhilfeausschuss, Aufsichtsrat SLK Klinken Heilbronn GmbH). Freizeit: Ehrenamtliche Tätigkeit im Natur- und Umweltschutz. Hobby-Imker.