Sehr geehrte Herr Müller, was wollen sie für Berlin im Bereich Bildung und Erziehung auf Bundesebene erreichen?
Sehr geehrter Herr Thomas Nitsch,
Chancengerechtigkeit von der frühkindlichen Bildung bis zur Universität bleibt das zentrale Anliegen meiner Politik. Ich werde mich für ein modernes und inklusives Bildungssystem einsetzen. Ich will das alle Kinder und Jugendliche gleichen Zugang zur Bildung haben, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Wir müssen weiter investieren in die Sanierung und die digitale Ausstattung von Schulgebäuden. Alle Schüler:innen sollen mit der neuesten Technik lernen und optimal auf das Leben und Arbeiten in der digitalen Welt vorbereitet sein. Auch in die Aus-und Fortbildung von Lehrkräften muss mehr bundesweit investiert werden. Mit der Technischen Universität, der Freien Universität und der Universität der Künste haben wir nicht nur drei herausragende Universitäten in Berlin, sondern darüber hinaus auch zahlreiche Forschungseinrichtungen. Wissenschaft und Forschung betreffen aber nicht nur Berlin. Angesichts der immensen Herausforderungen, die wir in Deutschland zu bewältigen haben, brauchen wir eine vielfältige Wissenschafts- und Forschungslandschaft. Hierfür werde ich mich im Bundestag einsetzen das Wissenschaft und Forschung gestärkt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Müller
Weitere Fragen an Michael Müller
Diese dürfen dann grundsätzlich auch an 2G-Veranstaltungen teilnehmen und 2G-Einrichtungen betreten und nutzen.
(...) Ihr Versuch über 10 Jahre eine Umschulung beginnen zu können und die daraus entstandenen Probleme bedürfen einer persönlichen Besprechung. (...)
(...) Der Senat schließt sich dieser Position an. Die Beendigung der gemeinsamen Landesplanung der Länder Berlin und Brandenburg als grundlegende Voraussetzung zur Umsetzung des Ergebnisses des Volksentscheides „Berlin braucht Tegel“ ist mit hohen inhaltlichen, zeitlichen und finanziellen Risiken belastet und deshalb für den Senat von Berlin unverantwortbar. Eine gemeinsame Landesplanung zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg ist für die nachhaltige Entwicklung der Region auch künftig unverzichtbar. (...)
(...) Seit 2014 haben wir umgesteuert. Es geht jetzt darum, genau an den Stellen schnell mehr Personal zur Verfügung zu stellen, an denen die Belastung groß ist oder Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger notwendig sind. Dazu zählen auch die Jugendämter. (...)