Frage an Michael Müller von Torsten K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-vor-der-wahl-michael-mueller-schimpft-auf-medien-und-rechte/13951332.html Sie vermuten Medien und Radikale sind für den Frust auf die Sozialdemokraten in Berlin verantwotlich? Wir und andere leben sozial-demokratisch orientiert.
Die Zahl Berliner Brennpunkte wächst. Wir bitten die SPD seit cirka 13 Jahren um eine Festbetragsfinanzierung Kultureller Bildungsarbeit mit Kindern aus bildungsfernen Familien unterschiedlichster Kulturen in sozialen Brennpunkte in Höhe des Kulturellen Existenzminimums(!), um ein Mindestmaß an sozialer und Planungssicherheit. Es ist August. Sozialarbeiter und Kinder fragen: "Wann kommt Ihr wieder?" Wir sehen sie ratlos an.
Problemlösungen sind Wahlkampf! Wenn ein Beamter sagte "Es geht nicht", fragte ein Bürger: "Wie geht es dann?" Teamarbeit begann. Das schien Berlin. Der Kulturbereich ist SPD regiert, könnten Sie unser Problem, das sozial-demokratisch verursachtes Problem ist, noch vor der Wahl lösen? Es könnte vertrauensbildend wirken.
Berlin verweigert Leistungsträgern/Geringverdienern/Wohngeldempfängen Kulturelle Teilhabe/Sozialpass. Das ist ein sozialdemokratisches Problem. Können Sie es lösen?
Weitere Fragen an Michael Müller
Diese dürfen dann grundsätzlich auch an 2G-Veranstaltungen teilnehmen und 2G-Einrichtungen betreten und nutzen.
Chancengerechtigkeit von der frühkindlichen Bildung bis zur Universität bleibt das zentrale Anliegen meiner Politik.
(...) Ihr Versuch über 10 Jahre eine Umschulung beginnen zu können und die daraus entstandenen Probleme bedürfen einer persönlichen Besprechung. (...)
(...) Der Senat schließt sich dieser Position an. Die Beendigung der gemeinsamen Landesplanung der Länder Berlin und Brandenburg als grundlegende Voraussetzung zur Umsetzung des Ergebnisses des Volksentscheides „Berlin braucht Tegel“ ist mit hohen inhaltlichen, zeitlichen und finanziellen Risiken belastet und deshalb für den Senat von Berlin unverantwortbar. Eine gemeinsame Landesplanung zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg ist für die nachhaltige Entwicklung der Region auch künftig unverzichtbar. (...)