Frage an Michael Fuchs von Franco F. bezüglich Finanzen
Guten Tag Herr Dr. Michael Fuchs,
ich grüße Sie und wie die Mitschreiber vieler Beiträge zuvor, interessieren mich ebenfalls die bestehenden Geldströme in dieser Republik, von denen die Lohn- und Einkommensteuern ja nur ein kleinerer Teil sind - ca. 170 Mrd. € in 2011, wie Sie der verlinkten Grafik entnehmen können: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.steuerkanzlei-chwatal.de/images/steuerspirale2011b.jpg&imgrefurl=http://www.steuerkanzlei-chwatal.de/aktuelles/steuerspirale.htm&h=403&w=530&sz=173&tbnid=yvchEQGLQ9GovM:&tbnh=91&tbnw=120&prev=/search%3Fq%3Dsteuerspirale%2B2011%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=steuerspirale+2011&usg=__I3w7lmRIkt1UzOj8VxFIusGjz4Y=&docid=O7qEmnaxKFPgwM&hl=de&sa=X&ei=wxLsUMW1B4z6sgbwv4GAAQ&sqi=2&ved=0CDMQ9QEwAA&dur=725
Ein weitaus größerer Geldstrom (im Jahr 2000 schon über 400 Mrd. € jährlich, exponentiell steigend), ergibt sich aber aus unserem verzinstem Schuldgeldsystem, welches die o. g. Summe, leistungslos an diejenigen verteilt, die große Vermögen besitzen. http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/11192
Der Artikel beschreibt sehr anschaulich, was von fast allen Ökonomen der Gegenwart verschwiegen wird bzw. selbst an Hochschulen nicht gelehrt wird, jedenfalls behaupten das die Proffessoren Bernd Senf und Wolfgang Berger.
Seit Jahren gibt es eine Diskussion in Deutschland, die besagt, dass uns die Mittelschicht wegbricht und entgegen den beschönigenden Zahlen des Bundesarbeitsministeriums, haben wir tatsächlich 5,3 Mio. Arbeitslose: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/08/46512/
Da wir die Weltmärkte jetzt schon, trotz dieser Arbeitslosenzahlen mit Produkten made in Germany überschwämmen und der Binnenkonsum seit vielen Jahren dahindümpelt frage ich Sie als Wirtschaftsexperte, was Sie jetzt tun möchten? Alle bisherigen Äußerungen aus Ihrer Partei sind absurd und die Krisenverwaltung wird in Kürze ein jehes Ende nehmen denn die Matematik wird Sie, hoffentlich noch vor der Bundestagswahl, zum Handeln...
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